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Channel: Berliner Meisterschaft – Berlin Backgammon
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Berliner Meisterschaft: Turnierverlauf im Mai 2015 (Ergebnisse)

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Berliner Meisterschaft: Turnierverlauf im Mai 2015 (Ergebnisse)

Die Spielpaarungen der Vorrunde, die Tabelle nach der Vorrunde, die Stechen, die Finalrunde und die Second Chance des Turniers vom 9. 5. 2015 sind hier wiedergegeben:

-> Vorrunde
-> Stand nach der Vorrunde
-> Stechen um die Finalrunde
-> Finalrunde
-> Second Chance

Vorrunde mit fünf Matches („gekapptes Jeder-gegen-jeden“)

Sieger Verlierer Punkte
Vorrunde 1 10
Josefin Bichler Gerhard Zerbin 10
Bernhard Ludwig Winkelhaus Thorsten Miesel 10
Thomas Krüger Iris Meumann 10
Fakir Aslan Sokrates Bukalis 10
Paul Schlegel Michael Horchler 10
Matthias Strumpf Rolf Schüler 10
Sabine Brinkmann Yonas Brinkmann 10
Carlo Petkovsek Kurt Zerwer 10
Sirko Archut Michael Rieder 10
Heribert Lindner Dankwart Plattner 10
Igor Kaplanski Ralf Sudbrak 10
Lutz Steuer Vitali Olchanski 10
Vorrunde 2 10
Bernhard Ludwig Winkelhaus Sabine Brinkmann 10
Igor Kaplanski Gerhard Zerbin 10
Matthias Strumpf Michael Horchler 10
Kurt Zerwer Ralf Sudbrak 10
Dankwart Plattner Thorsten Miesel 10
Rolf Schüler Fakir Aslan 10
Sirko Archut Carlo Petkovsek 10
Heribert Lindner Iris Meumann 10
Yonas Brinkmann Sokrates Bukalis 10
Michael Rieder Paul Schlegel 10
Vitali Olchanski Thomas Krüger 10
Lutz Steuer Josefin Bichler 10
Vorrunde 3 10
Dankwart Plattner Ralf Sudbrak 10
Thorsten Miesel Carlo Petkovsek 10
Paul Schlegel Yonas Brinkmann 10
Fakir Aslan Matthias Strumpf 10
Michael Rieder Kurt Zerwer 10
Josefin Bichler Thomas Krüger 10
Michael Horchler Lutz Steuer 10
Rolf Schüler Vitali Olchanski 10
Gerhard Zerbin Heribert Lindner 10
Iris Meumann Bernhard Ludwig Winkelhaus 10
Sirko Archut Igor Kaplanski 10
Sokrates Bukalis Sabine Brinkmann 10
Vorrunde 4 10
Josefin Bichler Rolf Schüler 10
Paul Schlegel Gerhard Zerbin 10
Lutz Steuer Sirko Archut 10
Carlo Petkovsek Heribert Lindner 10
Sabine Brinkmann Dankwart Plattner 10
Bernhard Ludwig Winkelhaus Yonas Brinkmann 10
Thorsten Miesel Michael Horchler 10
Igor Kaplanski Michael Rieder 10
Matthias Strumpf Ralf Sudbrak 10
Thomas Krüger Sokrates Bukalis 10
Vitali Olchanski Fakir Aslan 10
Kurt Zerwer Iris Meumann 10
Vorrunde 5 10
Michael Rieder Carlo Petkovsek 10
Michael Horchler Ralf Sudbrak 10
Iris Meumann Gerhard Zerbin 10
Matthias Strumpf Yonas Brinkmann 10
Thomas Krüger Kurt Zerwer 10
Vitali Olchanski Sirko Archut 10
Sokrates Bukalis Lutz Steuer 10
Paul Schlegel Heribert Lindner 10
Thorsten Miesel Josefin Bichler 10
Fakir Aslan Bernhard Ludwig Winkelhaus 10
Sabine Brinkmann Igor Kaplanski 10
Rolf Schüler Dankwart Plattner 10

Zwischenstand nach der Vorrunde (vor dem Stechen)

Pl. Name Siege Bhlz
1 Matthias Strumpf 4 9
2 Paul Schlegel 4 9
3 Fakir Aslan 3 15
4 Vitali Olchanski 3 15
5 Rolf Schüler 3 15
6 Sirko Archut 3 14
7 Michael Rieder 3 14
8 Lutz Steuer 3 13
9 Josefin Bichler 3 13
10 Thorsten Miesel 3 12
11 Bernhard Ludwig Winkelhaus 3 12
12 Thomas Krüger 3 12
13 Sabine Brinkmann 3 11
14 Igor Kaplanski 3 10
15 Michael Horchler 2 14
16 Sokrates Bukalis 2 13
17 Carlo Petkovsek 2 13
18 Heribert Lindner 2 11
19 Iris Meumann 2 11
20 Dankwart Plattner 2 11
21 Kurt Zerwer 2 10
22 Yonas Brinkmann 1 16
23 Gerhard Zerbin 1 14
24 Ralf Sudbrak 0 13

Im

Stechen um den Einzug in die Finalrunde

kämpften nach dem Verzicht von Sabine 11 Teilnehmer um 6 Plätze. Es kam zu folgenden Paarungen:

Sieger Verlierer Punkte
Stechen Runde 1
Michael Rieder Lutz Steuer 1
Thomas Krüger Bernhard Ludwig Winkelhaus 1
Sirko Archut Thorsten Miesel 1
Fakir Aslan Josefin Bichler 1
Rolf Schüler Igor Kaplanski 1

Freilos in der 1. Runde hatte Vitali Olchanski.

Im

Stechen um den Einzug in die Second Chance

kämpften 9 Teilnehmer um 3 Plätze. Es kam zu folgenden Paarungen:

Sieger Verlierer Punkte
Stechen Runde 1
Iris Meumann Kurt Zerwer 1
Heribert Lindner Gerhard Zerbin 1
Yonas Brinkmann Dankwart Plattner 1
Stechen Runde 2
Iris Meumann Heribert Lindner 1
Yonas Brinkmann Sokrates Bukalis 1
Michael Horchler Carlo Petkovsek 1

Freilose in der 1. Runde hatten Carlo Petkovsek, Michael Horchler und Sokrates Bukalis. Nach dem Verzicht von Josefin Bichler musste der freigewordene Platz unter den Verlierern der zweiten Runde ausgespielt werden. Sokrates setzte sich durch.

Nach dem Stechen ging das Turnier im K-O-System mit folgenden Paarungen weiter:

Finalrunde mit drei Runden

  Viertelfinale Halbfinale Finale
                           
  1  Thomas Krüger  7  
8  Matthias Strumpf*    
     Thomas Krüger 7  
     Rolf Schüler*    
4  Fakir Aslan  
5  Rolf Schüler*  7  
     Thomas Krüger  9
     Vitali Olchanski  
3  Sirko Archut    
6  Paul Schlegel  7  
   Paul Schlegel  
     Vitali Olchanski 7   3. Platz
2  Michael Rieder  
  7  Vitali Olchanski  7      Paul Schlegel

*Sidepool Spieler

Second Chance mit vier Runden

Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale
                                     
Thorsten Miesel
Igor Kaplanski
Igor Kaplanski 5
Matthias Strumpf 5
Matthias Strumpf
Fakir Aslan 5
Iris Meumann
Sokrates Bukalis
Sokrates Bukalis 5
Fakir Aslan 5
Fakir Aslan 7
Michael Rieder
Michael Horchler 5
Michael Horchler
Yonas Brinkmann
Sirko Archut 5
Sirko Archut
Michael Rieder 5
Lutz Steuer
Bernhard Ludwig Winkelhaus
Bernhard Ludwig Winkelhaus 5
Michael Rieder 5

Finalrunde
1. Thomas Krüger
2. Vitali Olchanski
3. Paul Schlegel
4. Rolf Schüler

Second Chance
1. Fakir Aslan
2. Michael Rieder

Lady’s Prize
Iris Meumann

Rookie’s Prize
Fakir Aslan

Satellit 1
Thorsten Miesel

Satellit 2
Yonas Brinkmann

Hier geht’s zur Rangliste der Berliner Meisterschaft.
Hier geht’s zur Rangliste der Beginnersmeisterschaft.
Der Bericht vom Turniertag erscheint einige Tage nach dem Turnier.

Lutz, Josefin würfeltLutz, Josefin würfelt


Einsortiert unter:Ergebnisse Tagged: Berliner Meisterschaft, Mai-2015, Turnier-Ergebnisse, Turnier-Verlauf

Thomas’ Tag des Sieges

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24 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, darunter sechs Beginners und einige neue Gesichter, trafen sich am zweiten Maisamstag zu einem schönen Backgammonturnier in Berlin. Schon vor der Öffnung des Lokals herrschte davor – Sven hatte schon am Morgen Tische und Stühle herausgestellt – gute Stimmung.

Vor der Öffnung des SpiellokalsVor der Öffnung des Spiellokals

Um genau 12:34 Uhr wurde sie noch besser, denn dann kam Sven, und nun wussten wir: Das Turnier kann stattfinden! Die glücklichen Gesichter auf dem Beweisfoto sprechen eine deutliche Sprache. Und zur Belohnung erhielt er sogar ein Küßchen, wie man hier sehen kann.

Küsschen für Sven, Interesse bei den AnwesendenKüsschen für Sven, Interesse bei den Anwesenden

Sieben Minuten später, um 12:41 Uhr, gab es das nächste freudige Ereignis: Igor K trifft ein! Kaum zu glauben, dass er, der sonst immer nach 13:00 kommt (und das sogar ziemlich zuverlässig), dieses Mal pünktlich zum Satellitenturnier erscheint!

Es ist kaum zu glauben, aber es ist wahr. Thorsten zeigt seine Uhr, Gerhard bezeugt es. Oder hatte Böhmermann seinen Stinkefinger im Retuschierprogramm? Es ist noch nicht einmal 12:45 Uhr!Es ist kaum zu glauben, aber es ist wahr. Thorsten zeigt seine Uhr, Gerhard bezeugt es. Oder hatte Böhmermann seinen Stinkefinger im Retuschierprogramm? Es ist noch nicht einmal 12:45 Uhr!

Das wurde auch gleich ausgelost und konnte starten, aber dann stellte sich heraus, dass noch ein paar mehr ein Satellitenturnier spielen wollten. Schließlich kamen noch einmal acht Teilnehmer zusammen, so dass im Mai zwei Satellitenturniere stattfinden konnten. Alles ging gut, auch das zweite Satellitenturnier konnte geschmeidig ins Turnier integriert werden.

Fakir (re) gegen Thorsten im Finale des SatellitenturniersFakir (re) gegen Thorsten im Finale des Satellitenturniers

Kurz nach 13:00 Uhr konnten fast alle loslegen, nur Matthias fehlte wie so oft in den letzten Monaten noch – er konnte dann aber doch noch als late-comer ohne Nachteile in die Spur des bereits ausgelosten Freiloses treten. Rolf Schüler war not amused – denn nun musste er um den zuvor sicher geglaubten Sieg kämpfen. Und musste schließlich Matthias den Vortritt lassen.

Unter den drei Starterinnen und Startern waren einige neue Gesichter:

Josefin setzt LutzJosefin setzt Lutz’ Stein auf die Bar, Lutz sieht’s gelassen

Josefin Bichler aus Heidelberg hat einen Aufenthalt in Potsdam genutzt, um vor der Heimreise am Sonntag am Berliner Turnier teilzunehmen. In Berlin noch unbekannt, hat sie schon bei den letzten Deutschen Meisterschaften Aufsehen erregt und stand im März beim großen Zypernturnier im Finale der Intermediates. Klare Sache – Championsklasse und Sidepool-Teilnahme. Ein Backgammonlokalhistoriker bemerkte, Josefin sei die erste Frau, die in Berlin den Side Pool spiele. Hat denn Andrea Wirth nie Side Pool gespielt? Vielleicht meinte er auch: Seit langem die erste… Wie auch immer, es wurde langsam Zeit!

Sirko Achrut aus Berlin hatte eher zufällig vom Berliner Turnier gehört. Er traute sich zu Unrecht noch nicht so viel zu und startete in der Beginnersklasse.

Sirko (re) erläutert den Sachverhalt und die Unausweichlichkeit seiner Entscheidung, Michael Rieder nimmt es mit stoischer Miene zur KenntnisSirko (re) erläutert den Sachverhalt und die Unausweichlichkeit seiner Entscheidung, Michael Rieder nimmt es mit stoischer Miene zur Kenntnis

Ebenfalls zum ersten Mal dabei war Fakir Aslan, der schon länger unseren Newsletter abonniert hat und sich nach längerem Auslandsaufenthalt ins Zentrum des Geschehens traute, und das gleich in der Championsklasse. Ganz zu recht, wie ihr lesen werdet.

Fakir (li) gegen MatthiasFakir (li) gegen Matthias

Wieder einmal dabei war Heribert Lindner aus Fulda, der den Umstand nutzte, dass das Frankfurter Turnier, sonst immer taggleich mit unserem, schon am letzten Wochenende stattgefunden hat.

Was steht wo? Thomas erläutert Yonas (li), Heribert (dahinter) und Lutz (re), wie man seinen nächsten Gegner findetWas steht wo? Thomas erläutert Yonas (li), Heribert (dahinter) und Lutz (re), wie man seinen nächsten Gegner findet

Allen neuen und von fern angereisten Spielerinnen und Spielern sagen wir: Herzlich willkommen, schön, dass Ihr da wart! Kommt wieder, wenn es euch gefallen hat!

Gut gefallen hat es jedenfalls Yonas und Sabine Brinkmann sowie Paul Schlegel, die zum zweiten Mal mitgespielt haben. Und ich hoffe, allen anderen nicht weniger!

Sabines Würfel tanzen, Sokrates ist gespannt, was aus dem Becher kommtSabines Würfel tanzen, Sokrates ist gespannt, was aus dem Becher kommt

Auch Yonas muss gegen Sokrates antreten. Aber ist seine Aufmeksamkeit wirklich beim Spiel?Auch Yonas muss gegen Sokrates antreten. Aber ist seine Aufmeksamkeit wirklich beim Spiel?

Gute Laune: Michael Horchler (li), Paul SchlegelGute Laune: Michael Horchler (li), Paul Schlegel

Vom ersten Ergebnis der Vorrunde habe ich schon berichtet. Die ging zügig voran und gegen 18:30 stand fest: Das Feld war so ausgeglichen wie noch nie! Von den 24 Starterinnen und Startern hatten nur zwei (Matthias und Paul) vier Siege, die Hälfte hatten drei Siege, acht hatten zwei Siege und lediglich zwei hatten nur einen Sieg. Und Ralf, der Pechvogel des Tages, hatte keinen und durfte deshalb nicht ein mal ins Stechen. Für ihn war das Turnier nach der Vorrunde zu Ende.

Kurt (li), RalfKurt (li), Ralf

Ebenfalls für Sabine, die für den Abend Theaterkarten hatte und trotz dreier Siege lieber auf Godot warten wollte, anstatt ins weitere Backgammongeschehen dieses Tages einzugreifen. Hoffentlich hat sich das Warten gelohnt! Die Turnieraction wäre allerdings gewiss kurzweiliger gewesen.

Bernhard Ludwig, Carlo, Sokrates, Dankwart (von re). Das nicht ganz unkomplizierte Stechen verlangte mir einiges abBernhard Ludwig, Carlo, Sokrates, Dankwart (von re). Das nicht ganz unkomplizierte Stechen verlangte mir einiges ab

So blieben elf Teilnehmer übrig, die um den Einzug in die Hauptrunde kämpften. Sechs Plätze waren frei, Vitali hatte ein erworbenes Freilos, und der Rest war in einer Runde erledigt. Außer Vitali konnten sich Fakir, Sirko, Michael Rieder und Thomas Krüger qualifizieren.

Ich habe vergessen, wie die Bildunterschrift zu diesem Foto auftragsgemäß lauten sollte. Vielleicht: So freut sich Vitali 1) auf die Finalteilnahme (noch bevor die Hauptrunde angefangen hat) oder 2) über das redlich erworbene Freilos im StechenIch habe vergessen, wie die Bildunterschrift zu diesem Foto auftragsgemäß lauten sollte. Vielleicht: So freut sich Vitali 1) auf die Finalteilnahme (noch bevor die Hauptrunde angefangen hat) oder 2) über das redlich erworbene Freilos im Stechen

Und außerdem Rolf Schüler. Für seinen Sieg im Ein-Punkt-Match brauchte er sage und schreibe 40 Minuten! Und ich kann versichern, dass die ganze Zeit über ernsthaft und ohne Pausen gespielt wurde. Nachdem Igor alle seine Steine bis auf einen nach Hause gebracht hatte, setzte Rolf alles dran, Igors versprengten Checker aufzuhalten, brach dafür sein Board auf, ließ eine Menge seiner Steine wieder nach hinten wandern, so dass er zeitweilig nur noch 6 Steine im eigenen Board hatte, während die anderen als Blots übers Board gestreut waren wie Maulwurfhügel auf der Wiese.

Spannend, sehr spannend: Igor K (li) gegen Rolf im Stechen um den Einzug in die Hauptrunde, KiebitzeSpannend, sehr spannend: Igor K (li) gegen Rolf im Stechen um den Einzug in die Hauptrunde, Kiebitze

Igors Board war längst zusammengekracht – 14 seiner Steine türmten sich auf dem 1-er-Punkt – aber er schaffte es nicht, diesen seinen letzten Stein auch noch heimzubringen. Rolf traf den Spätheimkehrer immer wieder und schickte in zurück in die Verbannung, bastelte in schweißtreibender und aufregender Arbeit an seinem eigenen Board, stärkte die Prime und stopfte die Lücken, bis es wieder dicht war. Am Ende dieses denkwürdigen Matches, das länger gedauert hat als manches 7-Punkte-Match, stand er als Sieger fest, und Igor K muste in die Second Chance.

Weiß ist hier schon klarer Favorit. Aber was heißt das schon im Backgammon? Ein Joker von Schwarz kann alles ändern. Weiß ist hier schon klarer Favorit. Aber was heißt das schon im Backgammon? Ein Joker von Schwarz kann alles ändern.

Was für Igor eher betrüblich war, stellten sich neun andere Spielerinnen und Spieler, die nach der Vorrunde mindestens einen Sieg vorweisen konnten, als Erfüllung ihrer Wünsche dar: Sie alle wollten in die Second Chance, aber nur für drei von ihnen gab es einen freien Platz: So musste ein zweistufiges Stechen her, in dem sich Iris, Yonas und Michael Horchler durchsetzen konnten.

Yonas (li), konzentriert, unter den wachsamen Augen der Oma. Michael HorchlerYonas (li), konzentriert, unter den wachsamen Augen der Oma. Michael Horchler

Doch nun spielte Josefin Schicksal: Sie wollte den Abend lieber mit Freunden verbringen und verzichtet auf ihren Startplatz in der Second Chance. Im Turniersheet, mit dem unsere Berliner Turnier gesteuert wird, war dieser Fall nicht vorgesehen (inzwischen ist vorgesorgt). Wer durfte also an Josefins Stelle in die Second Chance? Schnell war klar, dass es einer der drei Verlierer der zweiten Stechrunde sein sollte. Da Rolf und Igor K uns genug Zeit geschenkt hatten, konnten die drei erneut in zwei Stufen stechen, und Sokrates setzte sich durch.

Erschöpft, aber glücklich: So sehen Siegerinnen aus. Iris nach dem Match gegen BLW. Im Hintergrund Kurt (re) gegen Michael RiederErschöpft, aber glücklich: So sehen Siegerinnen aus. Iris nach dem Match gegen BLW. Im Hintergrund Kurt (re) gegen Michael Rieder

Und musste gleich gegen Iris antreten. Zwar konnte er sich durchsetzen, aber Iris konnte sich mit dem Lady’s Prize trösten, den sie mit der Teilnahme am Achtelfinale der Second Chance sicher hatte. Glückwunsch, Iris! Sokrates scheiterte danach an dem aus der Hauptrunde relegierten Fakir, der sich im Halbfinale gegen Matthias (ebenfalls aus der Hauptrunde relegiert) durchsetzen konnte und damit im Finale stand.

Michael Rieder, als Beginner-Starter locker in die Hauptrunde gelangt (in Berlin nennen wir das Fehlstart – was die Startklasse anlangt), war ebenfalls aus dem Viertelfinale der Hauptrunde gekommen und hatte in der Second Chance nacheinander Bernhard Ludwig Winkelhaus und danach einen weiteren Beginnersstarter, Sirko Achrut, der sich bei seiner ersten Teilnahme achtbar schlug, hinter sich gelassen. Nun also gegen Fakir!

Zwei selbstbewusste Gegner: Fakir (li) und Michael Rieder beim Handshake vor dem kleinen FinaleZwei selbstbewusste Gegner: Fakir (li) und Michael Rieder beim Handshake vor dem kleinen Finale

Die beiden kamen schnell überein, dass auch der Verlierer etwas von dem Match haben sollte, und bei solchen Settlements zwischen Startern verschiedener Klassen ist die aktive Beteiligung der Turnierleitung unerlässlich. Die Turnierleitung muss darauf achten, dass der Deal nicht zuungunsten des Jahrespools erfolgt, und dass ein Teil des Gewinns in den Jahrespool wandert. Denn ein Sieg des Beginnersstarters spült einen ordentlichen Batzen in den Jahrespool II, und da dieses Ereignis mit einer Wahrscheinlichkeit von rund 50% eintritt, muss der Jahrespool entsprechend beteiligt werden. Michael, Fakir und die Kasse (alle drei beraten von der und letztere vertreten durch die Turnierleitung) kamen schließlich überein, dass 53 EUR in die Kasse gehen und der Rest zwischen den Finalisten nach eigenem Gusto geteilt wird. Ein für alle Beteiligten gutes Ergebnis, nicht zuletzt auch für Michael, der von Fakir geradezu überrollt wurde und kein einziges Pünktchen machen konnte, obwohl er sich bei 0-3 mit Müh und Not aus dem gedoppelten Gammon gerettet und wieder Hoffnung geschöpft hatte.

Glückwunsch an Fakir, der gleich bei seiner ersten Teilnahme einen Preisgeldrang erkämpfen und auch den Rookie’s Prize einheimsen konnte (Du bekommst ihn bei der nächsten Teilnahme ausgezahlt!), und Gratulation an Michael, der tapfer und gut gekämpft hat!

Wir haben schon gelesen, dass Matthias Strumpf und Michael Rieder aus dem Viertelfinale der Hauptrunde in die Second Chance gekommen waren (so wie anderen Teilnehmer des Halbfinals der Second Chance auch). Wir wissen aber noch nicht, wer sie in die zweite Chance geschickt hatte. Es waren Vitali und Thomas Krüger! Beide konnten sich auch im Halbfinale (gegen Rolf und Paul) durchsetzen und standen damit im Finale, das wie immer auf neun Punkte gespielt wurde.

Vitali kampfeslustig, Thomas gelassen: Freundlicher Handshake vor dem FinaleVitali kampfeslustig, Thomas gelassen: Freundlicher Handshake vor dem Finale

Thomas führte schnell 5-1, musste Vitali dann aber rankommen lassen, bevor er das nächste Spiel einfach gewann und danach mit dem ersten angenommenen Cube des Matches ins Crawford Game gelangte. Nun ließ er sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen, gewann auch das Crawford Game und damit auch das Turnier! Und das mit einer ordentlichen PR von 6,4 gegen den etwas schwächelnden Vitali (9,3), der zudem noch weniger Glück hatte. Glückwunsch, Thomas, und Gratulation, Vitali! Und Dank an Bernhard Kaiser, der das Match mal wieder unter Mißachtung der zulässigen Transkribierhöchstgeschwindigkeit in XG erfasst hat! Demnächst im Matcharchiv!

Seine eigenwillige Würfeltechnik half nichts: Vitali lässt die Würfel aus dem Becher, Thomas schaut skeptisch, die Kamera filmt das SpielgeschehenSeine eigenwillige Würfeltechnik half nichts: Vitali lässt die Würfel aus dem Becher, Thomas schaut skeptisch, die Kamera filmt das Spielgeschehen

Im Spiel um den 3. Platz setzte sich Paul in einem 5-Punkt-Match gegen Rolf, der den Side Pool gewonnen hat, durch. Nach 1-0-Führung doppelte er früh und gewann Gammon. Bei der zweiten Teilnahme ein gutes Ergebnis! Glückwunsch!

Paul (li) und Rolf im Spiel um den 3. PlatzPaul (li) und Rolf im Spiel um den 3. Platz

Die beiden Satellitenturniere haben Thorsten (gegen Fakir) und Yonas (gegen Carlo) gewonnen. Glückwunsch!

Rolf hat erneut stark gepunktet und dadurch seine Führung in der Rangliste, die zuletzt hauchdünn war, deutlich ausbauen können. Igor K und Dankwart haben wieder die Plätze getauscht. Auf Platz 4 folgen Michael Horchler und Bernhard Ludwig Winkelhaus, der auch wieder schön gepunktet hat, Matthias ist wieder herangerückt und nur drei Pünktchen dahinter. Lutz und Thorsten konnten aufholen. Einen großen Sprung nach vorn hat Turniersieger Thomas gemacht, der jetzt unter den ersten zehn der Tabelle ist. Dieter und Igor B, die im Mai nicht teilgenommen haben, sind aus den ersten zehn – die im Novemberturnier von Bedeutung sind – herausgefallen.

Carlo (li), Kurt beim FreiluftsportCarlo (li), Kurt beim Freiluftsport

Durch die schöne Spende und nun die erste Finalteilnahme eines Beginners mit Settlement in dieser Saison ist der Jahrespool gut gefüllt. Ein Blick auf die Rangliste schafft Klarheit.

Die nächste Gelegenheit in diesem Jahr, Siege, Punkte und Preisgeldplätze bei Berlin Backgammon ins Visier zu nehmen, ist beim Juniturnier am 13. Juni 2015 um 13 Uhr (Anmeldung ab 12:30 Uhr, Auslosung um 12:55 Uhr) im en passant, Schönhauser Allee 58 (U2 Eberswalder Str.), 10437 Berlin, Tel. 0177–7383899. Die Auslosung für das Satellitenturnier findet bereits um 12:45 statt, die erste Runde wird vor dem Start des Hauptturniers gespielt.

Bis dann,
Dankwart

Finalrunde
1. Thomas Krüger
2. Vitali Olchanski
3. Paul Schlegel
4. Rolf Schüler

Second Chance
1. Fakir Aslan
2. Michael Rieder

Lady’s Prize
Iris Meumann

Rookie’s Prize
Fakir Aslan

Satellit 1
Thorsten Miesel

Satellit 2
Yonas Brinkmann

Die detaillierten Ergebnisse und der Turnierverlauf stehen auf der Ergebnisseite.
Die aktualisierte Ranglisten sind auf der Ranglistenseite der Berliner Meisterschaft und auf der Ranglistenseite der Berliner Beginners zu finden.


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Ein ziemliches altes Match: Finale März 2014

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Gerhard Zerbin – Peter Gaebler: Finale, März 2014

Das Match wurde von Bernhard Kaiser transkribiert und von mir nach den Vorgaben des BG-CBiD analysiert. Danke für Deine Mühe, Bernhard!
Thomas Kürger und ich haben uns das Match angeschaut, versucht, was draus zu lernen, und bei einigen Zügen im XG-File Kommentare hinterlassen.

Download möglich im .txt Format für Softwares wie Snowie oder GnuBG oder als Extreme Gammon-File.

Gerhard Zerbin – Peter Gaebler 8:9


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Acht (8) Matches vom Maiturnier 2015

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Dieses Mal gibt es fünf Vorrundenmatches von mir sowie das Viertelfinale Rolf-Fakir, das Halbfinale Rolf-Thomas Krüger und wie immer das Finale, im Mai zwischen Thomas und Vitali. Halbfinale und Finale haben Thomas und ich uns recht intensiv angesehen und bei einigen Zügen Kommentare hinterlassen (nur im XG-File).

Dankwart Plattner – Heribert Lindner: R1, Mai 2015

Das Match wurde von Bernhard Kaiser transkribiert und von mir nach den Vorgaben des BG-CBiD analysiert. Danke für Deine Mühe, Bernhard!

Download möglich im .txt Format für Softwares wie Snowie oder GnuBG oder als Extreme Gammon-File.

Dankwart Plattner – Heribert Lindner 0:5

Dankwart Plattner – Thorsten Miesel: R2, Mai 2015

Das Match wurde von Bernhard Kaiser transkribiert und von mir nach den Vorgaben des BG-CBiD analysiert. Danke für Deine Mühe, Bernhard!

Download möglich im .txt Format für Softwares wie Snowie oder GnuBG oder als Extreme Gammon-File.

Dankwart Plattner – Thorsten Miesel 5:0

Dankwart Plattner – Ralf Sudbrak: R3, Mai 2015

Das Match wurde von Bernhard Kaiser transkribiert und von mir nach den Vorgaben des BG-CBiD analysiert. Danke für Deine Mühe, Bernhard!

Download möglich im .txt Format für Softwares wie Snowie oder GnuBG oder als Extreme Gammon-File.

Dankwart Plattner – Ralf Sudbrak 5:1

Dankwart Plattner – Sabine Brinkmann: R4, Mai 2015

Das Match wurde von mir transkribiert und von mir nach den Vorgaben des BG-CBiD analysiert.

Download möglich im .txt Format für Softwares wie Snowie oder GnuBG oder als Extreme Gammon-File.

Dankwart Plattner – Sabine Brinkmann 1:5

Dankwart Plattner – Rolf Schüler: R5, Mai 2015

Das Match wurde von Bernhard Kaiser transkribiert und von mir nach den Vorgaben des BG-CBiD analysiert. Danke für Deine Mühe, Bernhard!

Download möglich im .txt Format für Softwares wie Snowie oder GnuBG oder als Extreme Gammon-File.

Dankwart Plattner – Rolf Schüler 0:5

Fakir Aslan – Rolf Schüler: Viertelfinale, Mai 2015

Das Match wurde von Bernhard Kaiser transkribiert und von mir nach den Vorgaben des BG-CBiD analysiert. Danke für Deine Mühe, Bernhard!

Download möglich im .txt Format für Softwares wie Snowie oder GnuBG oder als Extreme Gammon-File.

Fakir Aslan – Rolf Schüler 2:7

Thomas Krüger – Rolf Schüler: Halbfinale, Mai 2015

Das Match wurde von Bernhard Kaiser transkribiert und von mir nach den Vorgaben des BG-CBiD analysiert. Danke für Deine Mühe, Bernhard!
Halbfinale und Finale haben Thomas und ich uns recht intensiv angesehen, von XG tiefer analysieren lassen und bei einigen Zügen Kommentare hinterlassen (nur im XG-File).

Download möglich im .txt Format für Softwares wie Snowie oder GnuBG oder als Extreme Gammon-File.

Thomas Krüger – Rolf Schüler 7:4

Thomas Krüger – Vitali Olchanski: Finale, Mai 2015

Das Match wurde von Bernhard Kaiser transkribiert und von mir nach den Vorgaben des BG-CBiD analysiert. Danke für Deine Mühe, Bernhard!
Halbfinale und Finale haben Thomas und ich uns recht intensiv angesehen, von XG tiefer analysieren lassen und bei einigen Zügen Kommentare hinterlassen (nur im XG-File).

Download möglich im .txt Format für Softwares wie Snowie oder GnuBG oder als Extreme Gammon-File.

Thomas Krüger – Vitali Olchanski 9:4


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Einladung zum Juniturnier der Berliner Meisterschaft im “en passant” am 13. 6. 2015

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sind es bis zum
Juniturnier der Berliner Meisterschaft 2015.

Zu diesem Turnier lade ich alle Backgammonspieler und -spielerinnen herzlich ein!

Wer die besondere Spannung mag, die nur das Turnierbackgammon bieten kann, wer es schätzt, in einer Gruppe Gleichgesinnter Backgammon zu spielen, wer nach der Turnier-Action noch eine gesellige Chouette genießen will oder Lust hat einen Jackpot zu spielen oder noch ein bißchen kiebitzen möchte, wer eine Stellung diskutieren und analysieren will oder über Gott und die Welt sprechen möchte, wer nach Ranglistenpunkten für die Berliner Meisterschaft strebt oder nur ein Mal mitspielen will, wen die Vielfalt der Gegner und der Aufgaben reizt, auf die man nur bei einem Backgammonturnier stößt, der wird das Turnier im „Schachcafé en passant“, in dessen Räumen wir ungestört spielen können und von unserem Gastgeber Sven gut versorgt werden, genießen!

Die Monatsturniere der Berliner Meisterschaft sind offene Turniere, bei denen vom Anfänger über die ambitionierte Freizeitspielerin bis zum Weltklassespieler alle mitspielen, die Spaß am Spiel und sportlichen Ehrgeiz haben.

Wann: Samstag, 13. Juni 2015.
Registration ab 12:30 Uhr
Auslosung gegen 12.55 Uhr
Spielbeginn 13:00 Uhr

Wo: en passant, Schönhauser Allee 58 (U2 Eberswalder Str.), 10437 Berlin, Tel. 0177–7383899.

Startgeld inkl. Gebühren: 40 € (Beginner: 10 €)
Bei allen Spielern der Championsklasse sind 4 € Anmeldegebühr und 3 € für den Jahrespool I enthalten; Beginners zahlen 1 EUR Anmeldegebühr.
Optionaler Sidepool für Champions: 27 € (+ 3 € Anmeldung)
Auszahlung: Die Summe der eingezahlten Startgelder (ohne Anmeldegebühren) abzüglich der Zuführungen zum Jahrespool I und II. Die Jahrespools werden beim Jahresendturnier im November ausgeschüttet.

Weitere Informationen sind in der Kurzfassung der Ausschreibung sowie ausführlich in der vollständigen Ausschreibung für die Turniere der Berliner Meisterschaft zu finden.

Man kann auch ohne eigenes Board und ohne eigene Uhr teilnehmen, aber:
Bringt bitte unbedingt Eure Boards und BG-Uhren mit, sofern ihr welche habt!

Bitte bringt Euer Startgeld möglichst passend mit.

Parallel zum Monatsturnier wird bei genügend Interesse ein Satellitenturnier gespielt. Bei acht Teilnehmern beträgt die Startgebühr EUR 6,-; der 1. Preis ist die kostenlose Teilnahme als Vollzahler am nächsten Monatsturnier, der 2. Preis beträgt EUR 3,-. Gespielt werden 2-Punkt-Matches ohne Cube. Turniermatches gehen vor. Achtung, neue Zeiten: Das Satellitenturnier startet um 12:45 Uhr.

Was sonst noch?

Das übernächste Turnier ist das Juliturnier der Saison 2015, es findet am 18. 7. (dies ist das 3. Wochenende im Juli) statt. Das Jahresendturnier der Saison 2015 findet am 28. und 29. 11. 2015 statt.

Hier ist der vollständige Terminplan der Berliner Meisterschaft 2015 zu finden.

Günstige Hotels in der Nähe des Spiellokals:

1a Apartment Pension & Gästehaus, Milastraße 6, 10437 Berlin (200 m)
Aurora Hostel Berlin, Pappelallee 21, 10437 Berlin (260 m)
Freiraum, Buchholzer Strasse 5a, 10437 Berlin (280 m)
Lette’m sleep, Lettestr. 7, 10437 Berlin (500 m)
Michael, Gleimstraße 53, 10437 Berlin (900 m)
und viele weitere.

 


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Berliner Meisterschaft: Turnierverlauf im Juni 2015 (Ergebnisse)

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Die Spielpaarungen der Vorrunde, die Tabelle nach der Vorrunde, die Stechen, die Finalrunde und die Second Chance des Turniers vom 13. 6. 2015 sind hier wiedergegeben:

-> Vorrunde
-> Stand nach der Vorrunde
-> Stechen um die Finalrunde
-> Finalrunde
-> Second Chance

Vorrunde mit fünf Matches („gekapptes Jeder-gegen-jeden“)

Sieger Verlierer Punkte
Vorrunde 1 10
Kurt Zerwer Carlo Petkovsek 10
Matthias Strumpf Arved Weigmann 10
Michael Horchler Rolf Schüler 10
Paul Schlegel Lutz Steuer 10
Sokrates Bukalis Ralf Sudbrak 10
Fakir Aslan Yonas Brinkmann 10
Vitali Olchanski Jakob Gille 10
Thorsten Miesel Martin Barkwill 10
Thomas Krüger Dankwart Plattner 10
Guido Weidner Dieter Münster 10
Bernhard Kaiser Igor Kaplanski 10
Igor Bakunowizki Stefan Blancke 10
Vorrunde 2 10
Dieter Münster Dankwart Plattner 10
Stefan Blancke Arved Weigmann 10
Vitali Olchanski Igor Bakunowizki 10
Thorsten Miesel Ralf Sudbrak 10
Igor Kaplanski Sokrates Bukalis 10
Matthias Strumpf Lutz Steuer 10
Kurt Zerwer Martin Barkwill 10
Michael Horchler Carlo Petkovsek 10
Bernhard Kaiser Guido Weidner 10
Fakir Aslan Rolf Schüler 10
Yonas Brinkmann Jakob Gille 10
Thomas Krüger Paul Schlegel 10
Vorrunde 3 10
Dieter Münster Arved Weigmann 10
Matthias Strumpf Carlo Petkovsek 10
Michael Horchler Vitali Olchanski 10
Igor Kaplanski Paul Schlegel 10
Bernhard Kaiser Fakir Aslan 10
Thomas Krüger Igor Bakunowizki 10
Martin Barkwill Jakob Gille 10
Yonas Brinkmann Kurt Zerwer 10
Ralf Sudbrak Lutz Steuer 10
Stefan Blancke Rolf Schüler 10
Thorsten Miesel Guido Weidner 10
Sokrates Bukalis Dankwart Plattner 10
Vorrunde 4 10
Thomas Krüger Arved Weigmann 10
Igor Bakunowizki Dankwart Plattner 10
Vitali Olchanski Stefan Blancke 10
Dieter Münster Lutz Steuer 10
Paul Schlegel Yonas Brinkmann 10
Michael Horchler Ralf Sudbrak 10
Matthias Strumpf Sokrates Bukalis 10
Carlo Petkovsek Jakob Gille 10
Rolf Schüler Guido Weidner 10
Bernhard Kaiser Kurt Zerwer 10
Fakir Aslan Martin Barkwill 10
Thorsten Miesel Igor Kaplanski 10
Vorrunde 5 10
Michael Horchler Dankwart Plattner 10
Stefan Blancke Igor Kaplanski 10
Bernhard Kaiser Igor Bakunowizki 10
Jakob Gille Thorsten Miesel 10
Thomas Krüger Guido Weidner 10
Paul Schlegel Martin Barkwill 10
Dieter Münster Ralf Sudbrak 10
Lutz Steuer Arved Weigmann 10
Fakir Aslan Vitali Olchanski 10
Yonas Brinkmann Matthias Strumpf 10
Sokrates Bukalis Carlo Petkovsek 10
Rolf Schüler Kurt Zerwer 10

Zwischenstand nach der Vorrunde (vor dem Stechen)

Pl. Name Siege Bhlz
1 Bernhard Kaiser 5 11
2 Michael Horchler 5 7
3 Thomas Krüger 5 6
4 Fakir Aslan 4 14
5 Matthias Strumpf 4 8
6 Thorsten Miesel 4 6
7 Dieter Münster 4 3
8 Vitali Olchanski 3 15
9 Yonas Brinkmann 3 14
10 Paul Schlegel 3 12
11 Stefan Blancke 3 9
12 Sokrates Bukalis 3 8
13 Igor Kaplanski 2 18
14 Igor Bakunowizki 2 16
15 Rolf Schüler 2 15
16 Kurt Zerwer 2 12
17 Guido Weidner 1 20
18 Ralf Sudbrak 1 17
19 Carlo Petkovsek 1 15
20 Martin Barkwill 1 14
21 Jakob Gille 1 12
22 Lutz Steuer 1 12
23 Dankwart Plattner 0 19
24 Arved Weigmann 0 17

Im

Stechen um den Einzug in die Finalrunde

kämpften 5 Teilnehmer um einen Platz. Es kam zu folgenden Paarungen:

Sieger Verlierer Punkte
Stechen Runde 1
Sokrates Bukalis Stefan Blancke 1
Stechen Runde 2
Sokrates Bukalis Vitali Olchanski 1
Paul Schlegel Yonas Brinkmann 1
Stechen Runde 3
Paul Schlegel Sokrates Bukalis 1

Freilose in der 1. Runde hatten Yonas Brinkmann, Paul Schlegel und Vitali Olchanski.

Im

Stechen um den Einzug in die Second Chance

kämpften 9 Teilnehmer um 4 Plätze. Es kam zu folgenden Paarungen:

Sieger Verlierer Punkte
Stechen Runde 1
Lutz Steuer Jakob Gille 1
Stechen Runde 2
Rolf Schüler Kurt Zerwer 1
Ralf Sudbrak Martin Barkwill 1
Carlo Petkovsek Igor Kaplanski 1
Igor Bakunowizki Lutz Steuer 1

Freilose in der 1. Runde hatten Igor Bakunowizki, Igor Kaplanski, Carlo Petkovsek, Ralf Sudbrak, Martin Barkwill, Kurt Zerwer und Rolf Schüler.

Nach dem Stechen ging das Turnier im K-O-System mit folgenden Paarungen weiter:

Finalrunde mit drei Runden

  Viertelfinale Halbfinale Finale
                           
  1  Michael Horchler*    
8  Dieter Münster  7  
     Dieter Münster 7  
     Bernhard Kaiser*    
4  Bernhard Kaiser*  7
5  Thorsten Miesel    
     Dieter Münster  9
     Thomas Krüger  
3  Paul Schlegel    
6  Matthias Strumpf*  7  
   Matthias Strumpf*  
     Thomas Krüger 7   3. Platz
2  Thomas Krüger  7
  7  Fakir Aslan*        Bernhard Kaiser

*Sidepool Spieler

Second Chance mit vier Runden

Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale
                                     
Ralf Sudbrak
Igor Bakunowizki
Igor Bakunowizki 5
Michael Horchler 5
Michael Horchler
Stefan Blancke 5
Stefan Blancke 5
Stefan Blancke 5
Rolf Schüler
Thorsten Miesel
Stefan Blancke 7
Paul Schlegel
Carlo Petkovsek
Vitali Olchanski
Vitali Olchanski 5
Paul Schlegel 5
Paul Schlegel 5
Sokrates Bukalis
Yonas Brinkmann
Sokrates Bukalis 5
Sokrates Bukalis 5
Fakir Aslan

Finalrunde
1. Dieter Münster
2. Thomas Krüger
3. Bernhard Kaiser
4. Matthias Strumpf

Second Chance
1. Stefan Blancke
2. Paul Schlegel

Rookie’s Prize
Kurt Zerwer

Satelliten
Thomas Krüger
Martin Barkwill

Hier geht’s zur Rangliste der Berliner Meisterschaft.
Hier geht’s zur Rangliste der Beginnersmeisterschaft.
Der Bericht vom Turniertag erscheint einige Tage nach dem Turnier.

DoppelbrandDoppelbrand


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Dieters Lange Nacht der Wissenschaften

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Die Berliner “Lange Nacht der Wissenschaften” begann am 13. Juni 2015 schon zur Mittagszeit, und zwar in bester Backgammonmanier in Verbindung von Theorie und Praxis, von Spaß und Spiel, von Ehrgeiz und Demut, von Gelassenheit und Engagement: Im “en passant” in Prenzlauer Berg trafen sich wie jeden Monat Berliner Backgammonbegeisterte und ihre Gäste, um in geselliger Runde ihre Kenntnisse unter Beweis zu stellen, um Neues zu lernen, um ihr Können in die Praxis umzusetzen, um sich auzutauschen und zu fachsimpeln, um Stellungen zu diskutieren und zu analysieren, um Erlebnisse zu erzählen und anzuhören, und natürlich: um zu gewinnen!

Fünf Matches gibt es für alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Berliner Meisterschaft garantiert, und 24 Freunde des Backgammonsports – Freundinnen waren als Spielerinnen dieses Mal nicht dabei – nutzten die Gelegenheit, im Turnier um Sieg und Meisterschaftspunkte mitzuspielen, darunter drei Beginners.

Einer von ihnen war ein neues Gesicht: Zum ersten Mal dabei war Arved Weigmann aus Potsdam. Der passionierte Go-Spieler startete in seinem ersten Backgammon Live-Turnier als Beginner.

In der Vorrunde: Matthias (li) gegen Arved Weigmann. Am Nebentisch Paul. In der Vorrunde: Matthias (li) gegen Arved Weigmann. Am Nebentisch Paul.

Fakir Aslan hat unser Turnier so gut gefallen, dass er zum zweiten Mal dabei war.

Fakir (re) gegen Yonas.  Nachdem er im Mai das Satellitenturnier gewonnen hat, startete Yonas dieses Mal in der ChampionsklasseFakir (re) gegen Yonas. Nachdem er im Mai das Satellitenturnier gewonnen hat, startete Yonas dieses Mal in der Championsklasse

Unter unseren Gästen waren Martin Barkwill aus Newcastle im Norden Englands, der das Berliner Turnier gut kennt und in diesem Jahr schon die Last Chance in Istanbul gewonnen hat,

Martin Barkwill (li) gegen Dieter Münster (re). Yonas kiebitzt.Martin Barkwill (li) gegen Dieter Münster (re). Yonas kiebitzt.

Bernhard Kaiser, das neueste Mitglied des Backgammon-Clubs der Besten in Deutschland (BG-CBid) und BG-Großmeister,

Bernhard Kaiser (li), Igor Bakunowizki. Yonas kiebitzt.Bernhard Kaiser (li), Igor Bakunowizki. Yonas kiebitzt.

und Stefan Blancke, Nr. 5 der deutschen Backgammonrangliste.

Stefan Blancke (re) gegen Igor Bakunowizki beim Freiluft-Denksport.Stefan Blancke (re) gegen Igor Bakunowizki beim Freiluft-Denksport.

Hinzu kamen Paul aus Dresden, Carlo Petkovsek aus Cottbus und Lutz Steuer aus Leipzig. Schön, dass ihr da wart, wir hoffen, dass es Euch ebenso wie allen anderen gefallen hat und dass ihr bald wiederkommt!

Vor Beginn des Turniers gab es aus Anlass meines guten Abschneidens bei der Deutschen Meisterschaft ein Glas Crémant (oder ein Getränk nach Wahl) und ein Prosit! Dann konnten endlich die Forschungsrouten durch die Vorrunde beschritten werden!

An deren Ende (also nach der Vorrunde) hatten drei Spieler 5 Siege: Bernhard Kaiser, Michael Horchler und Thomas Krüger. Da ist zu vermuten, dass ganz schön viele nur wenige Punkte hatten: Insgesamt hatten acht Spieler nur 1 Sieg. Oder noch weniger: Dankwart hatte seine guten Würfel in Frankfurt vergessen, blieb sogar ganz ohne Sieg. Trotzdem war für mich das Turnier damit nicht zu Ende :)

Carlo Petkovsek (li) gegen Kurt Zerwer in der Vorrunde.Carlo Petkovsek (li) gegen Kurt Zerwer in der Vorrunde.

Vier Spieler (Fakir, Matthias, Thorsten und Dieter) hatten nach der Vorrunde vier Siege und mussten sich um die Teilnahme an der Hauptrunde keine Sorgen machen. Ein Platz blieb für die Drei-Punkt-Spieler frei, und Vitali, Yonas, Paul, Stefan und Sokrates traten in den Ring. Übrig blieb Paul (im Finale des dreistufigen Stechens gegen Sokrates), der damit ins Viertelfinale einziehen konnte; die anderen mussten in die Second Chance.

Jakob Gille (li) startete erneut in der Beginnersklasse und stellt Vitali Denkaufgaben - so wie es sich beim Denksport gehörtJakob Gille (li) startete erneut in der Beginnersklasse und stellt Vitali Denkaufgaben – so wie es sich beim Denksport gehört

Dort waren noch vier Plätze da. Nachdem ich ausgeschieden war und Arved gehen musste, blieben neun Spieler, die in der Vorrunde ein oder zwei Siege hatten und auf die Second Chance hoffen durften. Rolf, Ralf, Carlo und Igor B konnten sich durchsetzen, für die anderen war das Turnier schon am frühen Abend zu Ende – so auch für Igor K, den Ranglistenzweiten, und für unseren britischen Gast Martin. Aber Martin konnte später noch einen Erfolg verbuchen.

Rolf, Ranglistenerster, würfelt, Michael, nach dem Turnier Ranglistenzweiter, ist gespannt.Rolf, Ranglistenerster, würfelt, Michael, nach dem Turnier Ranglistenzweiter, ist gespannt.

Für vier weitere Teilnehmer war das Turnier nach der nächsten Runde beendet: Ralf, Rolf, Carlo und Yonas schieden im Achtelfinale der Second Chance aus.

Im Achtelfinale der Second Chance ist Yonas’ Familie zur Unterstützung dabei. Aber Sokrates (li) kann sich durchsetzen

Ihre Bezwinger mussten die aus dem Viertelfinale der Second Chance Relegierten schlagen, um ins Halbfinale der Second Chance zu gelangen.

Sokrates (li) passt auf, dass Ralf regelgerecht würfeltSokrates (li) passt auf, dass Ralf regelgerecht würfelt

Aber nur Stefan Blancke und Sokrates schaffte dies; die anderen beiden mussten gegen Michael Horchler und Paul Schlegel die Waffen strecken (der gesamte Turnierverlauf kann hier nachvollzogen werden: http://berlin-backgammon.org/2015/06/14/berliner-meisterschaft-turnierverlauf-im-juni-2015-ergebnisse/. Stefan konnte im Halbfinale Michael schlagen, und Paul konnte Sokrates besiegen, so dass sich im Finale der Second Chance Stefan und Paul gegenüberstanden.

Die Hände nähern sich zum Händedruck. Vor dem Beginn des Finals der Second Chance: Paul, ausweislich des Etiketts aus Dresden (li), StefanDie Hände nähern sich zum Händedruck. Vor dem Beginn des Finals der Second Chance: Paul, ausweislich des Etiketts aus Dresden (li), Stefan

Wie im Turnier startete der favorisierte Stefan auch im Finale ohne Fortune. Aber obwohl Paul schnell 3-0 auf 7 Punkte führte, musste er dem erfahrenen Stefan Blancke, nicht umsonst an 5. Stelle in der deutschen Rangliste stehend, am Ende den Vortritt lassen. Glückwunsch, Stefan, und Gratulation an Paul, der bei seiner dritten Teilnahme erneut ein ausgezeichnetes Ergebnis eingefahren hat. Schön, dass ihr wieder in Berlin wart!

Kommen wir aber nun zur Hauptrunde, in der über den Turniersieger entschieden wird: In der oberen Tableauhälfte konnten sich Dieter und Bernhard Kaiser gegen ihre Gegner (Michael Horchler und Thorsten Miesel) durchsetzen und standen sich im Halbfinale gegenüber. Bernhards Angstgegner quasselte ununterbrochen, und Bernhard war auch nicht mundfaul. Ein Match für Audiophile!

Ein Match für Audiophile: Dieter (li) gegen Bernhard Kaiser, den deutschen Backgammon-Großmeister, Kiebitze. Amüsiert sind alle.Ein Match für Audiophile: Dieter (li) gegen Bernhard Kaiser, den deutschen Backgammon-Großmeister, Kiebitze. Amüsiert sind alle.

Dieter konnte dabei völlig angstfrei spielen, denn gegen Bernhard war ihm der Sieg sozusagen von vornherein sicher, und tatsächlich – bald stand Dieter zum zweiten Mal in dieser Saison im Finale!

Dort war kurz zuvor schon Thomas Krüger angekommen. Schwach in die Saison gestartet, hatte er Turnier für Turnier erfolgreicher gespielt und im Mai das Turnier gewinnen können.

Thomas (li), Dieter beim Handshake vor dem Finale.Thomas (li), Dieter beim Handshake vor dem Finale.

Würde er seinen Sieg wiederholen können? Würde er sich in die kleine Schar der Spieler, die ein Turnier zwei Mal hintereinander gewonnen haben, einreihen können? Würde er der erste Mensch über 100 werden können – der erste, der bei Berlin Backgammon mehr als 100 Ranglistenpunkte bei einem einzigen Turnier sammelt? Nach den Siegen gegen Fakir und Matthias Strumpf war er jedenfalls optimistisch – bis zu diesem Recube von Dieter beim Stand von 3-4 auf 9 Punkte:

Thomas (weiß) nimmt beim Stand von 3-4 auf 9 Dieters Recube auf 4 an. Das hätte er lieber nicht tun sollen.Thomas (weiß) nimmt beim Stand von 3-4 auf 9 Dieters Recube auf 4 an. Das hätte er lieber nicht tun sollen.

Da war er zu optimistisch! Plötzlich stand es 3-8 Crawford, und Dieter ließ sich nun nicht mehr die Butter vom Brot nehmen, schlug Thomas und war Sieger des Juniturniers von Berlin Backgammon. Glückwunsch, Dieter, und Gratulation, Thomas, zur erneut starken Leistung! Der Take-Blunder vermasselte Thomas auch die bis dahin ausgezeichnete PR, die ohne den Blunder deutlich unter 5 gelegen hätte! Beide Spieler spielten übrigens im Checker Play auf Weltklasseniveau, und beide hatten Schwierigkeiten im Cube Play (das gesamte Match und einige andere werden demnächst in unserem Matcharchiv zu finden sein: http://berlin-backgammon.org/category/match-archiv/).

Besser kann die Laune nicht sein: Matthias (li) gegen Bernhard vor dem Match um den 3. PlatzBesser kann die Laune nicht sein: Matthias (li) gegen Bernhard vor dem Match um den 3. Platz

Den dritten Platz spielten Bernhard Kaiser und Matthias Strumpf, die gemeinsam auch den Side Pool gewonnen haben, in einem 5-Punkte-Match aus. Bernhard konnte sich nach 4-2-Führung auch im Crawford Game durchsetzen und sicherte sich damit den dritten Platz. Glückwunsch, Bernhard, und Gratulation, Matthias!

Matthias (li) gegen Bernhard im Match um den 3. Platz. Stefan Blancke entspannt nach dem Sieg in der Second Chance beim Kiebitzen.Matthias (li) gegen Bernhard im Match um den 3. Platz. Stefan Blancke entspannt nach dem Sieg in der Second Chance beim Kiebitzen.

Zu dem Zeitpunkt hatte sich Kurt Zerwer bereits den Rookie’s Prize gesichert. Zwei weitere Entscheidungen waren in der Zwischenzeit auch schon gefallen: Thomas Krüger (gegen Sokrates Bukalis) und Martin Barkwill (gegen Thorsten Miesel) hatten die beiden Satellitenturniere gewonnen. Wir werden also nicht nur Thomas demnächst wiedersehen, sondern auch Martin wieder begrüßen dürfen!

Kiebitze beim Match von Bernhard Kaiser (li) gegen Igor Bakunowizki: Ich kann Yonas, Lutz und Michael erkennen. Kiebitze beim Match von Bernhard Kaiser (li) gegen Igor Bakunowizki: Ich kann Yonas, Lutz und Michael erkennen.

In der Rangliste hat sich einiges getan: Nachdem die Führenden dieses Mal schwach gepunktet haben, konnte sich Michael Horchler vom vierten Platz zwischen Rolf, der auf Platz 1 bleibt, und Igor K, der bis dato Zweiter war, schieben. Vierter ist nun Matthias, Dankwart ist auf den 5. Platz zurückgefallen, Dieter hat mit 98 Punkten einen großen Sprung nach vorn gemacht (von 11 auf 6). Der Runner-up Thomas ist vom 10. auf den 7. Platz vorgerückt, Thorsten Miesel folgt dahinter. Bernhard Ludwig Winkelhaus, der einzige unter den ersten 10, der dieses Mal nicht dabei war, und Lutz, der schwach gepunktet hat, mussten andere vorbeiziehen lassen. Die gesamte Tabelle ist hier zu sehen: http://berlin-backgammon.org/rangliste/berliner-meisterschaft/bm-2015/.

Thorsten (re) würfelt, Martin ahnt nichts GutesThorsten (re) würfelt, Martin ahnt nichts Gutes

Der Jahrespool konnte erneut ordentlich dotiert werden. Ein Blick auf die Rangliste schafft Klarheit.

Einige Teilnehmer haben die Gelegenheit genutzt, in den Deutschen Backgammon-Verband (http://www.backgammon-deutschland.de/) einzutreten. Eine nachahmenswerte Tat!

Backgammon-Kuriosum: DoppelbrandBackgammon-Kuriosum: Doppelbrand

Die nächste Gelegenheit in diesem Jahr, Siege, Punkte und Preisgeldplätze bei Berlin Backgammon ins Visier zu nehmen, ist beim Juliturnier am 18. Juli 2015 (am dritten Wochenende im Juli) um 13 Uhr (Anmeldung ab 12:30 Uhr, Auslosung um 12:55 Uhr) im en passant, Schönhauser Allee 58 (U2 Eberswalder Str.), 10437 Berlin, Tel. 0177–7383899. Die Auslosung für das Satellitenturnier findet bereits um 12:45 statt, die erste Runde wird vor dem Start des Hauptturniers gespielt.

Bis dann,
Dankwart

Finalrunde
1. Dieter Münster
2. Thomas Krüger
3. Bernhard Kaiser
4. Matthias Strumpf

Second Chance
1. Stefan Blancke
2. Paul Schlegel

Rookie’s Prize
Kurt Zerwer

Satellit 1
Thomas Krüger

Satellit 2
Martin Barkwill

Die detaillierten Ergebnisse und der Turnierverlauf stehen auf der Ergebnisseite.
Die aktualisierte Ranglisten sind auf der Ranglistenseite der Berliner Meisterschaft und auf der Ranglistenseite der Berliner Beginners zu finden.


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16 (sechzehn) Matches vom Juniturnier 2015

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Thomas Krüger – Dankwart Plattner: R1, Juni 2015

Das Match wurde von Bernhard Kaiser transkribiert und von mir nach den Vorgaben des BG-CBiD analysiert. Danke für Deine Mühe, Bernhard!

Download möglich im .txt Format für Softwares wie Snowie oder GnuBG oder als Extreme Gammon-File.

Thomas Krüger – Dankwart Plattner 5:1

Igor K – Bernhard Kaiser: R1, Juni 2015

Das Match wurde von Bernhard Kaiser transkribiert und von mir nach den Vorgaben des BG-CBiD analysiert. Danke für Deine Mühe, Bernhard!

Download möglich im .txt Format für Softwares wie Snowie oder GnuBG oder als Extreme Gammon-File.

Igor K – Bernhard Kaiser 2:5

Dankwart Plattner – Dieter Münster: R2, Juni 2015

Das Match wurde von Bernhard Kaiser transkribiert und von mir nach den Vorgaben des BG-CBiD analysiert. Danke für Deine Mühe, Bernhard!

Download möglich im .txt Format für Softwares wie Snowie oder GnuBG oder als Extreme Gammon-File.

Dankwart Plattner – Dieter Münster 0:5

Guido Weidner – Bernhard Kaiser: R2, Juni 2015

Das Match wurde von mir transkribiert und von mir nach den Vorgaben des BG-CBiD analysiert. Danke für Deine Mühe, mir!

Download möglich im .txt Format für Softwares wie Snowie oder GnuBG oder als Extreme Gammon-File.

Guido Weidner – Bernhard Kaiser 3:5

Fakir Aslan – Bernhard Kaiser: R3, Juni 2015

Das Match wurde von Bernhard Kaiser transkribiert und von mir nach den Vorgaben des BG-CBiD analysiert. Danke für Deine Mühe, Bernhard!

Download möglich im .txt Format für Softwares wie Snowie oder GnuBG oder als Extreme Gammon-File.

Fakir Aslan – Bernhard Kaiser 0:5

Sokrates Bukalis – Dankwart Plattner: R3, Juni 2015

Das Match wurde von Bernhard Kaiser transkribiert und von mir nach den Vorgaben des BG-CBiD analysiert. Danke für Deine Mühe, Bernhard!

Download möglich im .txt Format für Softwares wie Snowie oder GnuBG oder als Extreme Gammon-File.

Sokrates Bukalis – Dankwart Plattner 5:3

Igor Bakunowizki – Dankwart Plattner: R4, Juni 2015

Das Match wurde von Bernhard Kaiser transkribiert und von mir nach den Vorgaben des BG-CBiD analysiert. Danke für Deine Mühe, Bernhard!

Download möglich im .txt Format für Softwares wie Snowie oder GnuBG oder als Extreme Gammon-File.

Igor Bakunowizki – Dankwart Plattner 5:0

Kurt Zerwer – Bernhard Kaiser: R4, Juni 2015

Das Match wurde von Bernhard Kaiser transkribiert und von mir nach den Vorgaben des BG-CBiD analysiert. Danke für Deine Mühe, Bernhard!

Download möglich im .txt Format für Softwares wie Snowie oder GnuBG oder als Extreme Gammon-File.

Kurt Zerwer – Bernhard Kaiser 2:5

Michael Horchler – Dankwart Plattner: R5, Juni 2015

Das Match wurde von Bernhard Kaiser transkribiert und von mir nach den Vorgaben des BG-CBiD analysiert. Danke für Deine Mühe, Bernhard!

Download möglich im .txt Format für Softwares wie Snowie oder GnuBG oder als Extreme Gammon-File.

Michael Horchler – Dankwart Plattner 5:0

Igor Bakunowizki – Bernhard Kaiser: R5, Juni 2015

Das Match wurde von Bernhard Kaiser transkribiert und von mir nach den Vorgaben des BG-CBiD analysiert. Danke für Deine Mühe, Bernhard!

Download möglich im .txt Format für Softwares wie Snowie oder GnuBG oder als Extreme Gammon-File.

Igor Bakunowizki – Bernhard Kaiser 3:5

Fakir Aslan – Thomas Krüger: Viertelfinale, Juni 2015

Das Match wurde von Bernhard Kaiser transkribiert und von mir nach den Vorgaben des BG-CBiD analysiert. Danke für Deine Mühe, Bernhard!

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Fakir Aslan – Thomas Krüger 2:7

Thorsten Miesel – Bernhard Kaiser: Viertelfinale, Juni 2015

Das Match wurde von Bernhard Kaiser transkribiert und von mir nach den Vorgaben des BG-CBiD analysiert. Danke für Deine Mühe, Bernhard!

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Thorsten Miesel – Bernhard Kaiser 4:7

Dieter Münster – Bernhard Kaiser: Halbfinale, Juni 2015

Das Match wurde von Bernhard Kaiser transkribiert und von mir nach den Vorgaben des BG-CBiD analysiert. Danke für Deine Mühe, Bernhard!

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Dieter Münster – Bernhard Kaiser 7:3

Thomas Krüger – Matthias Strumpf: Halbfinale, Juni 2015

Das Match wurde von Bernhard Kaiser transkribiert und von mir nach den Vorgaben des BG-CBiD analysiert. Danke für Deine Mühe, Bernhard!

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Thomas Krüger – Matthias Strumpf 7:6

Thomas Krüger – Dieter Münster: Finale, Juni 2015

Das Match wurde von Bernhard Kaiser transkribiert und von mir nach den Vorgaben des BG-CBiD analysiert. Danke für Deine Mühe, Bernhard!

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Thomas Krüger – Dieter Münster 3:9

Platz Bernhard – Matthias Strumpf: Match um den 3. Platz, Juni 2015

Das Match wurde von Bernhard Kaiser transkribiert und von mir nach den Vorgaben des BG-CBiD analysiert. Danke für Deine Mühe, Bernhard!

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Bernhard Kaiser – Matthias Strumpf 5:3


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Einladung zum Juliturnier der Berliner Meisterschaft im “en passant” am 18. 7. 2015

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sind es bis zum
Juliturnier der Berliner Meisterschaft 2015.

Zu diesem Turnier lade ich alle Backgammonspieler und -spielerinnen herzlich ein!

Wer die besondere Spannung mag, die nur das Turnierbackgammon bieten kann, wer es schätzt, in einer Gruppe Gleichgesinnter Backgammon zu spielen, wer nach der Turnier-Action noch eine gesellige Chouette genießen will oder Lust hat einen Jackpot zu spielen oder noch ein bißchen kiebitzen möchte, wer eine Stellung diskutieren und analysieren will oder über Gott und die Welt sprechen möchte, wer nach Ranglistenpunkten für die Berliner Meisterschaft strebt oder nur ein Mal mitspielen will, wen die Vielfalt der Gegner und der Aufgaben reizt, auf die man nur bei einem Backgammonturnier stößt, der wird das Turnier im „Schachcafé en passant“, in dessen Räumen wir ungestört spielen können und von unserem Gastgeber Sven gut versorgt werden, genießen!

Die Monatsturniere der Berliner Meisterschaft sind offene Turniere, bei denen vom Anfänger über die ambitionierte Freizeitspielerin bis zum Weltklassespieler alle mitspielen, die Spaß am Spiel und sportlichen Ehrgeiz haben.

Wann: Samstag, 18. Juli 2015.
Anmeldung ab 12:30 Uhr
Auslosung gegen 12.55 Uhr
Spielbeginn 13:00 Uhr

Wo: en passant, Schönhauser Allee 58 (U2 Eberswalder Str.), 10437 Berlin, Tel. 0177–7383899.

Startgeld inkl. Gebühren: 40 € (Beginner: 10 €)
Bei allen Spielern der Championsklasse sind 4 € Anmeldegebühr und 3 € für den Jahrespool I enthalten; Beginners zahlen 1 EUR Anmeldegebühr.
Optionaler Sidepool für Champions: 27 € (+ 3 € Anmeldung)
Auszahlung: Die Summe der eingezahlten Startgelder (ohne Anmeldegebühren) abzüglich der Zuführungen zum Jahrespool I und II. Die Jahrespools werden beim Jahresendturnier im November ausgeschüttet.

Weitere Informationen sind in der Kurzfassung der Ausschreibung sowie ausführlich in der vollständigen Ausschreibung für die Turniere der Berliner Meisterschaft zu finden.

Man kann auch ohne eigenes Board und ohne eigene Uhr teilnehmen, aber:
Bringt bitte unbedingt Eure Boards und BG-Uhren mit, sofern ihr welche habt!

Bitte bringt Euer Startgeld möglichst passend mit.

Parallel zum Monatsturnier wird bei genügend Interesse ein Satellitenturnier gespielt. Bei acht Teilnehmern beträgt die Startgebühr EUR 6,-; der 1. Preis ist die kostenlose Teilnahme als Vollzahler am nächsten Monatsturnier, der 2. Preis beträgt EUR 3,-. Gespielt werden 2-Punkt-Matches ohne Cube. Turniermatches gehen vor. Das Satellitenturnier startet um 12:45 Uhr.

Was sonst noch?

Das übernächste Turnier ist das Augustturnier der Saison 2015, es findet am 8. 8. statt. Das Jahresendturnier der Saison 2015 findet am 28. und 29. 11. 2015 statt.

Hier ist der vollständige Terminplan der Berliner Meisterschaft 2015 zu finden.

Günstige Hotels in der Nähe des Spiellokals:

1a Apartment Pension & Gästehaus, Milastraße 6, 10437 Berlin (200 m)
Aurora Hostel Berlin, Pappelallee 21, 10437 Berlin (260 m)
Freiraum, Buchholzer Strasse 5a, 10437 Berlin (280 m)
Lette’m sleep, Lettestr. 7, 10437 Berlin (500 m)
Michael, Gleimstraße 53, 10437 Berlin (900 m)
und viele weitere.


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Berliner Meisterschaft: Turnierverlauf im Juli 2015 (Ergebnisse)

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Berliner Meisterschaft: Turnierverlauf im Juli 2015 (Ergebnisse)

Die Spielpaarungen der Vorrunde, die Tabelle nach der Vorrunde, die Stechen, die Finalrunde und die Second Chance des Turniers vom 18. 7. 2015 sind hier wiedergegeben:

-> Vorrunde
-> Stand nach der Vorrunde
-> Stechen um die Finalrunde
-> Finalrunde
-> Second Chance

Vorrunde mit fünf Matches („gekapptes Jeder-gegen-jeden“)

Sieger Verlierer Punkte
Vorrunde 1 10
Carlo Petkovsek Igor Bakunowizki 10
Martin Birkhahn Arved Weigmann 10
Igor Kaplanski Thorsten Miesel 10
Michael Horchler Matthias Strumpf 10
Vitali Olchanski Dieter Münster 10
Thomas Krüger Iris Meumann 10
Ralf Sudbrak Rolf Schüler 10
Dankwart Plattner Carsten Müncheberg 10
Sokrates Bukalis Bernhard Ludwig Winkelhaus 10
Vorrunde 2 10
Thomas Krüger Carsten Müncheberg 10
Igor Kaplanski Rolf Schüler 10
Denise Kaiser Dieter Münster 10
Martin Birkhahn Igor Bakunowizki 10
Sokrates Bukalis Iris Meumann 10
Matthias Strumpf Vitali Olchanski 10
Thorsten Miesel Michael Horchler 10
Jerzy Behnke Carlo Petkovsek 10
Bernhard Ludwig Winkelhaus Arved Weigmann 10
Ralf Sudbrak Dankwart Plattner 10
Vorrunde 3 10
Ralf Sudbrak Thorsten Miesel 10
Carsten Müncheberg Carlo Petkovsek 10
Jerzy Behnke Iris Meumann 10
Thomas Krüger Martin Birkhahn 10
Igor Kaplanski Vitali Olchanski 10
Dieter Münster Rolf Schüler 10
Sokrates Bukalis Arved Weigmann 10
Bernhard Ludwig Winkelhaus Michael Horchler 10
Matthias Strumpf Igor Bakunowizki 10
Dankwart Plattner Denise Kaiser 10
Vorrunde 4 10
Ralf Sudbrak Arved Weigmann 10
Matthias Strumpf Rolf Schüler 10
Dankwart Plattner Jerzy Behnke 10
Thomas Krüger Thorsten Miesel 10
Sokrates Bukalis Carlo Petkovsek 10
Denise Kaiser Martin Birkhahn 10
Carsten Müncheberg Igor Kaplanski 10
Bernhard Ludwig Winkelhaus Dieter Münster 10
Vitali Olchanski Iris Meumann 10
Michael Horchler Igor Bakunowizki 10
Vorrunde 5 10
Thomas Krüger Sokrates Bukalis 10
Igor Kaplanski Martin Birkhahn 10
Bernhard Ludwig Winkelhaus Carsten Müncheberg 10
Michael Horchler Arved Weigmann 10
Vitali Olchanski Denise Kaiser 10
Thorsten Miesel Jerzy Behnke 10
Dieter Münster Carlo Petkovsek 10
Iris Meumann Dankwart Plattner 10
Rolf Schüler Igor Bakunowizki 10
Ralf Sudbrak Matthias Strumpf 10

Zwischenstand nach der Vorrunde (vor dem Stechen)

Pl. Name Siege Bhlz
1 Thomas Krüger 5 11
2 Ralf Sudbrak 5 9
3 Bernhard Ludwig Winkelhaus 4 11
4 Sokrates Bukalis 4 11
5 Igor Kaplanski 4 10
6 Dankwart Plattner 3 13
7 Vitali Olchanski 3 13
8 Matthias Strumpf 3 12
9 Michael Horchler 3 9
10 Thorsten Miesel 2 19
11 Carsten Müncheberg 2 17
12 Denise Kaiser 2 12
13 Dieter Münster 2 12
14 Martin Birkhahn 2 12
15 Jerzy Behnke 2 10
16 Iris Meumann 1 17
17 Rolf Schüler 1 14
18 Carlo Petkovsek 1 10
19 Arved Weigmann 0 18
20 Igor Bakunowizki 0 10

Im

Stechen um den Einzug in die Finalrunde

kämpften 4 Teilnehmer um 3 Plätze. Es kam zu folgenden Paarungen:

Sieger Verlierer Punkte
Stechen Runde 1
Michael Horchler Vitali Olchanski 1

Freilose in der 1. Runde hatten Dankwart Plattner und Matthias Strumpf.

Im

Stechen um den Einzug in die Second Chance

kämpften 3 Teilnehmer um 2 Plätze. Es kam zu folgenden Paarungen:

Sieger Verlierer Punkte
Stechen Runde 1
Rolf Schüler Carlo Petkovsek 1

Freilos in der 1. Runde hatte Iris Meumann.

Nach dem Stechen ging das Turnier im K-O-System mit folgenden Paarungen weiter:

Finalrunde mit drei Runden

  Viertelfinale Halbfinale Finale
                           
  1  Sokrates Bukalis    
8  Bernhard Ludwig Winkelhaus*  7  
     Bernhard Ludwig Winkelhaus* 7  
     Ralf Sudbrak    
4  Matthias Strumpf*  
5  Ralf Sudbrak  7  
     Bernhard Ludwig Winkelhaus*  
     Thomas Krüger  9
3  Thomas Krüger  7  
6  Michael Horchler*    
   Thomas Krüger  7
     Dankwart Plattner   3. Platz
2  Dankwart Plattner  7
  7  Igor Kaplanski*        Ralf Sudbrak

*Sidepool Spieler

Second Chance mit vier Runden

Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale
                                     
Rolf Schüler
Denise Kaiser 5
Denise Kaiser 5
Sokrates Bukalis
Denise Kaiser 5
Matthias Strumpf
Iris Meumann
Dieter Münster
Dieter Münster 5
Matthias Strumpf 5
Denise Kaiser
Igor Kaplanski 7
Vitali Olchanski 5
Vitali Olchanski 5
Thorsten Miesel
Michael Horchler
Vitali Olchanski
Igor Kaplanski 5
Carsten Müncheberg
Jerzy Behnke
Jerzy Behnke 5
Igor Kaplanski 5

Finalrunde
1. Thomas Krüger
2. Bernhard Ludwig Winkelhaus
3. Ralf Sudbrak
4. Dankwart Plattner

Second Chance
1. Igor Kaplanski
2. Denise Kaiser

Lady’s Prize
Denise Kaiser

Rookie’s Prize
Iris Meumann

Satellit
Ralf Sudbrak

Hier geht’s zur Rangliste der Berliner Meisterschaft.
Hier geht’s zur Rangliste der Beginnersmeisterschaft.
Der Bericht vom Turniertag erscheint einige Tage nach dem Turnier.

Vor dem Finale: Bernhard (li) gegen ThomasVor dem Finale: Bernhard (li) gegen Thomas


Einsortiert unter:Ergebnisse Tagged: Berliner Meisterschaft, juli-2015, Turnier-Ergebnisse, Turnier-Verlauf

Der erste über 100

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Ein kleiner Schritt für die Menschheit – ein großer für Thomas Krüger: Als erster Berliner hat er mehr als 100 Ranglistenpunkte in einem einzigen Turnier geholt und damit eine magische Schwelle überschritten. Das geht nur, wenn man einen Durchmarsch macht, also von Anfang bis Ende des Turniers kein Match verliert. Logisch, dass das den Turniersieg einschließt. Glückwunsch, Thomas! Mit diesem Ergebnis ist Thomas auch der erste, der seit den Anfängen der Berliner Geschichtsschreibung in drei aufeinanderfolgenden Turnieren im großen Finale stand. Zwei Mal hat er es gewonnen. Berlin zieht den Hut!

Michael (li) gegen ThomasMichael (li) gegen Thomas

Nachdem wir nun das Ende des Turniers in unserem kleinen Bericht vorweggenommen haben, können wir zum Anfang zurückkehren, genauer gesagt zu den beiden Anfängen des Turniers. Und bevor wir zu den beiden Anfängen kommen, gehen wir noch einen Schritt zurück, in die Zeit Ende Juni, als ich die Einladung fürs Turnier noch gar nicht geschrieben hatte. Da konnte ich nämlich bei einer zufälligen Begegnung am Strand von Sopot Sokrates persönlich zum Juliturnier einladen. Am Abend haben wir dann nicht Backgammon gespielt, sondern uns zu einem Gläschen Rotwein getroffen. OK, es war ein ausgewachsenes Glas!

Wo sich Berliner Backgammonfreunde über den Weg laufen: Zufällige Begegnung am Strand von SopotWo sich Berliner Backgammonfreunde über den Weg laufen: Zufällige Begegnung am Strand von Sopot

Und nun zum ersten Anfang: Zunächst begann das Turnier wenige Minuten nach 13:00 Uhr, als endlich alle eingetroffen waren: Z. B. der aus Schwerin angereiste Martin Birkhahn, der uns einmal wieder mit seinem Besuch beehrte und trotz des Halts auf freier Strecke, den sein Zug ohne Vorankündigung einlegte, fast pünktlich war.

Entspannt in der Spielpause: Martin, Rolf, Ralf (von links)Entspannt in der Spielpause: Martin, Rolf, Ralf (von links)

Und schließlich auch Matthias, auf dessen gewohnter S-Bahn-Strecke überraschend Schienenersatzverkehr eingeführt war.

Freundlicher Wettkampf: Ralf (li), Matthias. Martin kiebitztFreundlicher Wettkampf: Ralf (li), Matthias. Martin kiebitzt

Neue Gesichter waren um 13:00 Uhr nicht zu sehen. Dafür war Arved Weigmann, dem es bei seiner ersten Teilnahme im Juni gut gefallen hat, wieder da. Er startete erneut in der Beginnersklasse.

Arved (re) im Spiel gegen MichaelArved (re) im Spiel gegen Michael

Und nach langer Zeit war einmal wieder Carsten Müncheberg am Start.

Ernst: Jerzy (re), CarstenErnst: Jerzy (re), Carsten

Insgesamt 18 Spieler saßen nach der Auslosung an ihren Brettern, aber es waren noch nicht alle. Gegen 13:45 Uhr schneite ein Neuberliner herein: Jerzy Behnke, den es beruflich nach Berlin verschlagen hat und der dabei ist, hier heimisch zu werden, wollte nur mal vorbeischauen und „Hallo“ sagen. Nach ein bißchen Zuschauen kam er dann doch in Spiellaune.

Gut drauf: Jerzy Behnke, Berliner Neuling und late-comerGut drauf: Jerzy Behnke, Berliner Neuling und late-comer

Und wenige Minuten später kam dann (doch noch) auch Denise Kaiser, die Schweizer Backgammon-Meisterin von 2013 und Halbfinalistin der Consolation bei der DM 2015 in Frankfurt, die seit kurzem das Café Bubbles in Zürich betreibt (http://www.cafe-bubbles.ch/Startseite/; dort auch ein launiger Zwitungsartikel über Denise: http://www.cafe-bubbles.ch/.cm4all/iproc.php/TA_Kaiser_Backgammon.pdf?cdp=a), das die erste Adresse in Sachen Backgammon in Zürich ist. Sie hielt sich aus familiären Gründen in Berlin auf und war schon am letzten Donnerstag bei der Chouette im Belmont dabei.

Fröhlich: Denise, zum ersten Mal bei einem Turnier in Berlin, RolfFröhlich: Denise, zum ersten Mal bei einem Turnier in Berlin, Rolf

Zum Glück hat die Turnierausschreibung der Berliner Meisterschaft für solche Fälle vorgesorgt. So lange noch niemand sein zweites Match begonnen hat, können die Runden zwei bis fünf neu ausgelost werden. Late-comer starten dann mit einem Handicap – sie spielen nur vier Matches, müssen aber zur Qualifikation für Hauptgruppe und Second Chance so viele Siege aufweisen wie diejenigen, die alle fünf Runden gespielt haben. Aber immerhin, sie können am Turnier teilnehmen, und die Chance ergriffen sowohl Denise als auch Jerzy. Beide nahmen zum ersten Mal am Berliner Turnier teil. Schön, dass Ihr da ward, wir hoffen, es hat Euch ebenso gut gefallen wie allen andern! Bis bald wieder!

So wuchs die Teilnehmerzahl auf 20, darunter zwei Beginners-Starter, und da für die beiden Late Comer das Turnier jetzt erst begann, war dies der zweite Turnierbeginn.

Gleich im ersten Match musste sich der Ranglistenerste Rolf Schüler Ralf Sudbrak geschlagen geben, und in der zweiten Runde musste er auch Igor K den Vortritt lassen. Michael konnte zunächst Matthias auf Distanz halten, musste sich aber im zweiten Match Thorsten geschlagen geben.

Gute Laune: Thorsten (li), CarloGute Laune: Thorsten (li), Carlo

Nach Siegen in den ersten beiden Matches konnte Thomas im dritten Match auch Martin Birkhahn schlagen, Rolf konnte auch im dritten (gegen Dieter) und im vierten Match (gegen Matthias) immer noch nicht siegen.

Konzentriert: Dieter (li), ThomasKonzentriert: Dieter (li), Thomas

Erst im fünften Match gelang ihm ein Sieg gegen Igor B, der damit im Juli genau wie Arved sieglos blieb.

Lächelnd: Igor B, Iris, Bernard (von re)Lächelnd: Igor B, Iris, Bernard (von re)

Am Ende der Vorrunde war das Feld weit auseinandergezogen: Thomas Krüger und Ralf Sudbrak hatten fünf Siege und weitere drei Spieler (Bernhard Ludwig, Sokrates und Igor K) je vier.

Aufmerksam: Sokrates (re), BernhardAufmerksam: Sokrates (re), Bernhard

Für die vier Spieler mit drei Siegen (Dankwart, Vitali, Matthias und Michael) standen in der Hauptgruppe drei Plätze zur Verfügung.

Amüsiert: Denise (re), VitaliAmüsiert: Denise (re), Vitali

Vitali traf es; er musste in die Second Chance, die anderen spielten in der Hauptgruppe. (Der gesamte Turnierverlauf kann übrigens hier nacherlebt werden: http://berlin-backgammon.org/2015/07/19/berliner-meisterschaft-turnierverlauf-im-juli-2015-ergebnisse/).

Nachdem Arved und Igor B es nicht ins Stechen um die Teilnahme an der Second Chance geschafft hatten und Martin Birkhahn trotz zweier Siege verzichtete, um noch am Abend nach Schwerin zurückzufahren, mussten nur die drei Ein-Sieg-Spieler ins Stechen:

Entschieden: Iris (re), DieterEntschieden: Iris (re), Dieter

Iris, Rolf Schüler und Carlo kämpften um die beiden freien Plätze.

Überlegt: Carlo (li), RolfÜberlegt: Carlo (li), Rolf

Iris hatte ein verdientes Freilos, und Rolf konnte sich gegen Carlo durchsetzen. Damit waren beiden K.O.-Runden komplett.

Im ersten Match der Hauptgruppe konnten sich Bernhard Ludwig Winkelhaus (gegen Sokrates), Ralf (gegen Matthias), Thomas Krüger (gegen Michael Horchler) und Dankwart (gegen Igor K) durchsetzen, die Verlierer wurden in die Second Chance relegiert. Thomas (gegen Dankwart) und Bernhard (gegen Ralf) konnten auch ihre Halbfinals gewinnen.

Aktiv: Thomas (vorn), Bernhard. Dieter kiebitztAktiv: Thomas (vorn), Bernhard. Dieter kiebitzt

Im Finale führte Bernhard dann 3-0 (auf 9), als Thomas einen verfrühten Cube von Bernhard annahm und in ein Backgammon verwandeln konnte. Es ging weiter munter hin und her, und schließlich stand es 7-7, beide zögerten mit dem fälligen Cube, und als Thomas ihn endlich zückte, zog Bernhard es vor, ins Crawford Game zu gehen. Dort entwickelte sich das Spiel ausgeglichen, bis Bernhard am Beginn des Bear-off nach einem Pasch-5 schon wie der Sieger aussah. Aber dann kam kein guter Wurf mehr, und Thomas konnte schließlich mit einem Schlusspasch das Match für sich entscheiden. Damit hat er seinen zweiten Turniersieg in diesem Jahr errungen und den Durchmarsch, der zuletzt im Juli 2011, vor genau vier Jahren, Martin Birkhahn gelungen war, perfekt gemacht. Glückwunsch, Thomas, und Gratulation zu der erneut starken Performance, Bernhard!

Im Spiel um den 3. Platz konnte sich Ralf gegen Dankwart durchsetzen. Glückwunsch, Ralf!

Eifrig: Ralf (li), Dankwart im Spiel um den dritten PlatzEifrig: Ralf (li), Dankwart im Spiel um den dritten Platz

Derweil wurde die Second Chance sehr spannend: Denise, die direkt für die Second Chance qualifiziert war, konnte nacheinander Rolf Schüler, Sokrates Bukalis und Matthias Strumpf schlagen und stand damit im Finale. Igor, der aus der Hauptgruppe relegiert war, konnte sich gegen Jerzy Behnke, dessen Taktik, erstmal ein stabiles Board zu bauen, nicht aufging, und Vitali durchsetzen und traf somit im Finale auf Denise. Würde er auch sie schlagen können? Dann hätte er den ersten Platz in der Rangliste erobert. Falls er aber verlieren würde und Thomas das Finale gewinnen könnte, dann stünde Thomas auf Platz eins der Rangliste. In diesem Fernduell, das ungefähr gleichzeitig stattfand, setzte sich Igor K nicht nur am Board gegen Denise, sonder auch in der Rangliste gegen Thomas Krüger durch. Denn Denise musste sich am Ende des langen Tages im kleinen Finale Igor K geschlagen geben. Glückwunsch, Igor, und Gratulation, Denise!

Finale der Second Chance: Igor K (ungezeigt), Denise Sekundenbruchteile vor dem HändedruckFinale der Second Chance: Igor K (ungezeigt), Denise Sekundenbruchteile vor dem Händedruck

Mit dem zweiten Platz hat Bernhard auch den Side Pool gewonnen. Den Lady’s Prize hat sich Denise gesichert, der Rookie’s Prize ging an Iris, und den freien Startplatz bei einem der nächsten Turniere hat Ralf Sudbrak errungen. Glückwunsch Euch allen!

Vor Beginn der K.O.-RundenVor Beginn der K.O.-Runden

Igor K, der Berliner Meister der beiden letzten Jahre, hat also im Juli zum ersten Mal die Spitze der Rangliste erreicht; und Zweiter ist nun nach seinem dritten großen Sprung nach vorn (ganz China hat nur einen geschafft) in diesem Jahr (286 Punkte an drei Spieltagen) mit nur 10 Pünktchen Rückstand (das entspricht einem 5-Punkt-Match) Thomas Krüger. Rolf, der seit Januar Führende, ist auf den dritten Platz zurückgefallen, Michael Horchler auf den vierten, wo er punktgleich mit Matthias Strumpf steht. Dankwart, Dieter, Bernhard, Ralf und schließlich Vitali folgen auf den Plätzen bis zehn. Die gesamte Tabelle ist hier zu sehen: http://berlin-backgammon.org/rangliste/berliner-meisterschaft/bm-2015/. Dort ist auch zu sehen, dass die Jahrespools, die beim Jahresendturnier im November besonders relevant sind, erneut ordentlich dotiert wurden.

Die nächste Gelegenheit in diesem Jahr, Siege, Punkte und Preisgeldplätze bei Berlin Backgammon ins Visier zu nehmen, ist bereits in drei Wochen beim Augustturnier am 8. August 2015 (wieder wie gewohnt am zweiten Wochenende des Monats) um 13 Uhr (Anmeldung ab 12:30 Uhr, Auslosung um 12:55 Uhr) im en passant, Schönhauser Allee 58 (U2 Eberswalder Str.), 10437 Berlin, Tel. 0177–7383899. Die Auslosung für das Satellitenturnier findet bereits um 12:45 statt, die erste Runde wird vor dem Start des Hauptturniers gespielt.

Bis dann,
Dankwart

Finalrunde
1. Thomas Krüger
2. Bernhard Ludwig Winkelhaus
3. Ralf Sudbrak
4. Dankwart Plattner

Second Chance
1. Igor Kaplanski
2. Denise Kaiser

Lady’s Prize
Denise Kaiser

Rookie’s Prize
Iris Meumann

Satellit
Ralf Sudbrak

Die detaillierten Ergebnisse und der Turnierverlauf stehen auf der Ergebnisseite.
Die aktualisierte Ranglisten sind auf der Ranglistenseite der Berliner Meisterschaft und auf der Ranglistenseite der Berliner Beginners zu finden.


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Einladung zum Augustturnier der Berliner Meisterschaft im “en passant” am 8. 8. 2015

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Das nächte Turnier von Berlin Backgammon steht bevor!

sind es bis zum
Augustturnier der Berliner Meisterschaft 2015.

Zu diesem Turnier lade ich alle Backgammonspieler und -spielerinnen herzlich ein!

Wer die besondere Spannung mag, die nur das Turnierbackgammon bieten kann, wer es schätzt, in einer Gruppe Gleichgesinnter Backgammon zu spielen, wer nach der Turnier-Action noch eine gesellige Chouette genießen will oder Lust hat einen Jackpot zu spielen oder noch ein bißchen kiebitzen möchte, wer eine Stellung diskutieren und analysieren will oder über Gott und die Welt sprechen möchte, wer nach Ranglistenpunkten für die Berliner Meisterschaft strebt oder nur ein Mal mitspielen will, wen die Vielfalt der Gegner und der Aufgaben reizt, auf die man nur bei einem Backgammonturnier stößt, der wird das Turnier im „Schachcafé en passant“, in dessen Räumen wir ungestört spielen können und von unserem Gastgeber Sven gut versorgt werden, genießen!

Die Monatsturniere der Berliner Meisterschaft sind offene Turniere, bei denen vom Anfänger über die ambitionierte Freizeitspielerin bis zum Weltklassespieler alle mitspielen, die Spaß am Spiel und sportlichen Ehrgeiz haben.

Wann: Samstag, 8. August 2015.
Anmeldung ab 12:30 Uhr
Auslosung gegen 12.55 Uhr
Spielbeginn 13:00 Uhr

Wo: en passant, Schönhauser Allee 58 (U2 Eberswalder Str.), 10437 Berlin, Tel. 0177–7383899.

Startgeld inkl. Gebühren: 40 € (Beginner: 10 €)
Bei allen Spielern der Championsklasse sind 4 € Anmeldegebühr und 3 € für den Jahrespool I enthalten; Beginners zahlen 1 EUR Anmeldegebühr.
Optionaler Sidepool für Champions: 27 € (+ 3 € Anmeldung)
Auszahlung: Die Summe der eingezahlten Startgelder (ohne Anmeldegebühren) abzüglich der Zuführungen zum Jahrespool I und II. Die Jahrespools werden beim Jahresendturnier im November ausgeschüttet.

Weitere Informationen sind in der Kurzfassung der Ausschreibung sowie ausführlich in der vollständigen Ausschreibung für die Turniere der Berliner Meisterschaft zu finden.

Man kann auch ohne eigenes Board und ohne eigene Uhr teilnehmen, aber:
Bringt bitte unbedingt Eure Boards und BG-Uhren mit, sofern ihr welche habt!

Bitte bringt Euer Startgeld möglichst passend mit.

Parallel zum Monatsturnier wird bei genügend Interesse ein Satellitenturnier gespielt. Bei acht Teilnehmern beträgt die Startgebühr EUR 6,-; der 1. Preis ist die kostenlose Teilnahme als Vollzahler am nächsten Monatsturnier, der 2. Preis beträgt EUR 3,-. Gespielt werden 2-Punkt-Matches ohne Cube. Turniermatches gehen vor. Das Satellitenturnier startet um 12:45 Uhr.

Was sonst noch?

Das übernächste Turnier ist das Septemberturnier der Saison 2015, es findet am 12. 9. statt. Das Jahresendturnier der Saison 2015 findet am 28. und 29. 11. 2015 statt.

Hier ist der vollständige Terminplan der Berliner Meisterschaft 2015 zu finden.

Günstige Hotels in der Nähe des Spiellokals:

1a Apartment Pension & Gästehaus, Milastraße 6, 10437 Berlin (200 m)
Aurora Hostel Berlin, Pappelallee 21, 10437 Berlin (260 m)
Freiraum, Buchholzer Strasse 5a, 10437 Berlin (280 m)
Lette’m sleep, Lettestr. 7, 10437 Berlin (500 m)
Michael, Gleimstraße 53, 10437 Berlin (900 m)
und viele weitere.

———
Berliner Backgammon Meisterschaft:
http://berlin-backgammon.org/
Berlin Backgammon auf facebook:
https://www.facebook.com/pages/Berlin-Backgammon/189427874406960
Berlin Backgammon auf Twitter (neu):
https://twitter.com/BG_in_Berlin?lang=de

Berliner Backgammon Meisterschaft / Berlin Championship in English and in other languages:
http://berlin-backgammon.org/english-2/
Berliner Backgammon Kalender:
http://berlin-backgammon.org/berliner-spieltermine/


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Einladung zum Augustturnier der Berliner Meisterschaft im “en passant” am 8. 8. 2015

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Das nächte Turnier von Berlin Backgammon steht bevor! Nur noch wenige Tage

sind es bis zum
Augustturnier der Berliner Meisterschaft 2015.

Zu diesem Turnier lade ich alle Backgammonspieler und -spielerinnen herzlich ein!

Diese Einladung zum Augustturnier erscheint ein zweites Mal, damit die zuvor fotolose Einladung auf Facebook nun mit einem Foto glänzen kann, und um auzuprobieren, wie die Einladung auf dem neu eingerichteten Twitter-Konto von Berlin Backgammon (https://twitter.com/BG_in_Berlin) erscheint.

Wer die besondere Spannung mag, die nur das Turnierbackgammon bieten kann, wer es schätzt, in einer Gruppe Gleichgesinnter Backgammon zu spielen, wer nach der Turnier-Action noch eine gesellige Chouette genießen will oder Lust hat einen Jackpot zu spielen oder noch ein bißchen kiebitzen möchte, wer eine Stellung diskutieren und analysieren will oder über Gott und die Welt sprechen möchte, wer nach Ranglistenpunkten für die Berliner Meisterschaft strebt oder nur ein Mal mitspielen will, wen die Vielfalt der Gegner und der Aufgaben reizt, auf die man nur bei einem Backgammonturnier stößt, der wird das Turnier im „Schachcafé en passant“, in dessen Räumen wir ungestört spielen können und von unserem Gastgeber Sven gut versorgt werden, genießen!

Die Monatsturniere der Berliner Meisterschaft sind offene Turniere, bei denen vom Anfänger über die ambitionierte Freizeitspielerin bis zum Weltklassespieler alle mitspielen, die Spaß am Spiel und sportlichen Ehrgeiz haben.

Wann: Samstag, 8. August 2015.
Anmeldung ab 12:30 Uhr
Auslosung gegen 12.55 Uhr
Spielbeginn 13:00 Uhr

Wo: en passant, Schönhauser Allee 58 (U2 Eberswalder Str.), 10437 Berlin, Tel. 0177–7383899.

Startgeld inkl. Gebühren: 40 € (Beginner: 10 €)
Bei allen Spielern der Championsklasse sind 4 € Anmeldegebühr und 3 € für den Jahrespool I enthalten; Beginners zahlen 1 EUR Anmeldegebühr.
Optionaler Sidepool für Champions: 27 € (+ 3 € Anmeldung)
Auszahlung: Die Summe der eingezahlten Startgelder (ohne Anmeldegebühren) abzüglich der Zuführungen zum Jahrespool I und II. Die Jahrespools werden beim Jahresendturnier im November ausgeschüttet.

Weitere Informationen sind in der Kurzfassung der Ausschreibung sowie ausführlich in der vollständigen Ausschreibung für die Turniere der Berliner Meisterschaft zu finden.

Man kann auch ohne eigenes Board und ohne eigene Uhr teilnehmen, aber:
Bringt bitte unbedingt Eure Boards und BG-Uhren mit, sofern ihr welche habt!

Bitte bringt Euer Startgeld möglichst passend mit.

Parallel zum Monatsturnier wird bei genügend Interesse ein Satellitenturnier gespielt. Bei acht Teilnehmern beträgt die Startgebühr EUR 6,-; der 1. Preis ist die kostenlose Teilnahme als Vollzahler am nächsten Monatsturnier, der 2. Preis beträgt EUR 3,-. Gespielt werden 2-Punkt-Matches ohne Cube. Turniermatches gehen vor. Das Satellitenturnier startet um 12:45 Uhr.

Was sonst noch?

Das übernächste Turnier ist das Septemberturnier der Saison 2015, es findet am 12. 9. statt. Das Jahresendturnier der Saison 2015 findet am 28. und 29. 11. 2015 statt.

Hier ist der vollständige Terminplan der Berliner Meisterschaft 2015 zu finden.

Günstige Hotels in der Nähe des Spiellokals:

1a Apartment Pension & Gästehaus, Milastraße 6, 10437 Berlin (200 m)
Aurora Hostel Berlin, Pappelallee 21, 10437 Berlin (260 m)
Freiraum, Buchholzer Strasse 5a, 10437 Berlin (280 m)
Lette’m sleep, Lettestr. 7, 10437 Berlin (500 m)
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Besser kann die Laune nicht sein: Matthias (li) gegen Bernhard vor dem Match um den 3. PlatzBesser kann die Laune nicht sein: Matthias (li) gegen Bernhard vor dem Match um den 3. Platz


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Berliner Meisterschaft: Turnierverlauf im August 2015 (Ergebnisse)

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Berliner Meisterschaft: Turnierverlauf im August 2015 (Ergebnisse)

Die Spielpaarungen der Vorrunde, die Tabelle nach der Vorrunde, die Stechen, die Finalrunde und die Second Chance des Turniers vom 8. 8. 2015 sind hier wiedergegeben:

-> Vorrunde
-> Stand nach der Vorrunde
-> Stechen um die Finalrunde
-> Finalrunde
-> Second Chance

Vorrunde mit fünf Matches („gekapptes Jeder-gegen-jeden“)

Sieger Verlierer Punkte
Vorrunde 1 10
Jerzy Behnke Sokrates Bukalis 10
Bernhard Ludwig Winkelhaus Thomas Krüger 10
Georg Lachnit-Winter Igor Kaplanski 10
Thorsten Miesel Fakir Aslan 10
Rolf Schüler Mark Manley 10
Carsten Müncheberg Dieter Münster 10
Michael Horchler Lenus J. Carlson 10
Vitali Olchanski Matthias Strumpf 10
Kurt Zerwer Thomas Frübing 10
Paul Schlegel Carlo Petkovsek 10
Dankwart Plattner Andreas Kohlschmidt 10
Vorrunde 2 10
Rolf Schüler Sokrates Bukalis 10
Matthias Strumpf Thomas Krüger 10
Jerzy Behnke Igor Kaplanski 10
Andreas Kohlschmidt Fakir Aslan 10
Carlo Petkovsek Thomas Frübing 10
Dankwart Plattner Dieter Münster 10
Georg Lachnit-Winter Paul Schlegel 10
Bernhard Ludwig Winkelhaus Carsten Müncheberg 10
Lenus J. Carlson Kurt Zerwer 10
Vitali Olchanski Mark Manley 10
Michael Horchler Thorsten Miesel 10
Vorrunde 3 10
Jerzy Behnke Thomas Frübing 10
Carsten Müncheberg Matthias Strumpf 10
Thomas Krüger Andreas Kohlschmidt 10
Dankwart Plattner Georg Lachnit-Winter 10
Mark Manley Michael Horchler 10
Paul Schlegel Rolf Schüler 10
Kurt Zerwer Sokrates Bukalis 10
Igor Kaplanski Dieter Münster 10
Thorsten Miesel Lenus J. Carlson 10
Carlo Petkovsek Fakir Aslan 10
Vitali Olchanski Bernhard Ludwig Winkelhaus 10
Vorrunde 4 10
Carsten Müncheberg Igor Kaplanski 10
Dieter Münster Kurt Zerwer 10
Georg Lachnit-Winter Sokrates Bukalis 10
Jerzy Behnke Thomas Krüger 10
Paul Schlegel Mark Manley 10
Michael Horchler Vitali Olchanski 10
Carlo Petkovsek Matthias Strumpf 10
Andreas Kohlschmidt Rolf Schüler 10
Fakir Aslan Thomas Frübing 10
Bernhard Ludwig Winkelhaus Lenus J. Carlson 10
Dankwart Plattner Thorsten Miesel 10
Vorrunde 5 10
Igor Kaplanski Mark Manley 10
Jerzy Behnke Carsten Müncheberg 10
Dieter Münster Thomas Krüger 10
Andreas Kohlschmidt Paul Schlegel 10
Thomas Frübing Vitali Olchanski 10
Fakir Aslan Kurt Zerwer 10
Dankwart Plattner Lenus J. Carlson 10
Bernhard Ludwig Winkelhaus Michael Horchler 10
Matthias Strumpf Sokrates Bukalis 10
Carlo Petkovsek Georg Lachnit-Winter 10
Rolf Schüler Thorsten Miesel 10

Zwischenstand nach der Vorrunde (vor dem Stechen)

Pl. Name Siege Bhlz
1 Dankwart Plattner 5 11
2 Jerzy Behnke 5 7
3 Bernhard Ludwig Winkelhaus 4 11
4 Carlo Petkovsek 4 11
5 Carsten Müncheberg 3 15
6 Paul Schlegel 3 14
7 Andreas Kohlschmidt 3 14
8 Georg Lachnit-Winter 3 14
9 Vitali Olchanski 3 11
10 Michael Horchler 3 11
11 Rolf Schüler 3 9
12 Thorsten Miesel 2 14
13 Igor Kaplanski 2 14
14 Dieter Münster 2 13
15 Fakir Aslan 2 12
16 Matthias Strumpf 2 11
17 Kurt Zerwer 2 6
18 Thomas Krüger 1 16
19 Thomas Frübing 1 16
20 Lenus J. Carlson 1 16
21 Mark Manley 1 14
22 Sokrates Bukalis 0 15

Im

Stechen um den Einzug in die Finalrunde

kämpften 7 Teilnehmer um 4 Plätze. Es kam zu folgenden Paarungen:

Sieger Verlierer Punkte
Stechen Runde 1
Georg Lachnit-Winter Rolf Schüler 1
Andreas Kohlschmidt Paul Schlegel 1
Michael Horchler Vitali Olchanski 1

Freilos in der 1. Runde hatte Carsten Müncheberg.

Im

Stechen um den Einzug in die Second Chance

kämpften 9 Teilnehmer um Plätze. Es kam zu folgenden Paarungen:

Sieger Verlierer Punkte
Stechen Runde 1
Thomas Krüger Thorsten Miesel 1
Dieter Münster Kurt Zerwer 1
Matthias Strumpf Thomas Frübing 1
Fakir Aslan Mark Manley 1

Freilos in der 1. Runde hatte Igor Kaplanski.

Nach dem Stechen ging das Turnier im K-O-System mit folgenden Paarungen weiter:

Finalrunde mit drei Runden

  Viertelfinale Halbfinale Finale
                           
  1  Carsten Müncheberg  7  
8  Jerzy Behnke*    
     Carsten Müncheberg  
     Dankwart Plattner  7  
4  Dankwart Plattner  7
5  Michael Horchler*    
     Dankwart Plattner  9
     Bernhard Ludwig Winkelhaus*  
3  Georg Lachnit-Winter*  7  
6  Andreas Kohlschmidt    
   Georg Lachnit-Winter*  
     Bernhard Ludwig Winkelhaus* 7   3. Platz
2  Bernhard Ludwig Winkelhaus*  7
  7  Carlo Petkovsek        Georg Lachnit-Winter

*Sidepool Spieler

Second Chance mit vier Runden

Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale
                                     
Igor Kaplanski 5
Igor Kaplanski
Thomas Krüger
Jerzy Behnke 5
Jerzy Behnke
Rolf Schüler 5
Rolf Schüler 5
Rolf Schüler 5
Fakir Aslan
Michael Horchler
Rolf Schüler
Vitali Olchanski 7
Vitali Olchanski 5
Vitali Olchanski 5
Dieter Münster
Andreas Kohlschmidt
Vitali Olchanski 5
Carlo Petkovsek
Paul Schlegel
Matthias Strumpf
Matthias Strumpf 5
Carlo Petkovsek 5

Finalrunde
1. Dankwart Plattner
2. Bernhard Ludwig Winkelhaus
3. Georg Lachnit-Winter
4. Carsten Müncheberg

Second Chance
1. Vitali Olchanski
2. Rolf Schüler

Rookie’s Prize
Andreas Kohlschmidt

Satellit
Igor Kaplanski

Hier geht’s zur Rangliste der Berliner Meisterschaft.
Hier geht’s zur Rangliste der Beginnersmeisterschaft.
Der Bericht vom Turniertag erscheint einige Tage nach dem Turnier.

Andreas Kohlschmidt (li) versucht den richtigen Wurf aufs Brett zu zaubern. Fakir Aslan studiert Andreas’ extravagante Würfeltechnik. Im Hintergrund Thomas (li) gg Matthias, Carsten und Rolf schauen zu.


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Ein Bilderbuchsommerbackgammonturnier

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Bericht vom Berlin Augustturnier

Ein Bilderbuchsommerturnier bei Sonnenschein und südländischer Hitze mit heißer Action auf glühenden Backgammonboards gab es im August 2015 in Berlin. 22 Spieler (Spielerinnen waren dieses Mal nicht dabei) hatten den anstrengenden, aber spannenden Denksport dem faulen und faden Nichtstun am Badesee vorgezogen und wurden nicht enttäuscht.

Zum ersten Mal in Berlin dabei war Mark Manley. Der erfahrene Turnierspieler aus Chester im Nordwesten Englands startete in der Championsklasse, spielte aber ohne viel Fortune. Immerhin – das darf ich jetzt schon verraten – stand er im Finale des Satellitenturniers, bei dem es einen kostenlosen Champions-Startplatz bei einem der nächsten Turniere zu gewinnen gibt.

Zum ersten Mal in Berlin dabei: Mark Manley aus ChesterZum ersten Mal in Berlin dabei: Mark Manley aus Chester

Ebenfalls zum ersten Mal bei unserem Turnier war der Wahlberliner Lenus J. Carlson. Nach rund 30jähriger Backgammonturnierpause wagte er sich richtigerweise in Championsklasse.

Zum ersten Mal in Berlin dabei: Der Wahberliner Lenus J. CarlsonZum ersten Mal in Berlin dabei: Der Wahberliner Lenus J. Carlson

Der Berliner Andreas Kohlschmidt war das dritte neue Gesicht bei unserem Turnier. Obwohl noch ohne Turniererfahrung, startete auch er in der Championsklasse, wo er gut mithalten konnte. Den Rookie’s Prize – Auszahlung beim nächsten Mal – hat er sich auf jeden Fall verdient.

Andreas Kohlschmidt (li) gegen Bernhard Ludwig WInkelhaus. Michael Horchler und Fakir Aslan (verdeckt) kiebitzenAndreas Kohlschmidt (li) gegen Bernhard Ludwig WInkelhaus. Michael Horchler und Fakir Aslan (verdeckt) kiebitzen

Zum zweiten Mal dabei war der Neuberliner Jerzy Behnke.

Carsten (li), JerzyCarsten (li), Jerzy

Paul Schlegel war aus Dresden und Georg Lachnit-Winter aus Hannover angereist!

Georg Lachnit-Winter (li) gg Paul SchlegelGeorg Lachnit-Winter (li) gg Paul Schlegel

Und Carlo ist wieder aus Cottbus gekommen.

Carlo (li) gegen Georg Lachnit-Winter, Vitali kiebitztCarlo (li) gegen Georg Lachnit-Winter, Vitali kiebitzt

Kurt Zwerwer und

Kurt ZerwerKurt Zerwer

Thomas Frübing starteten in der Beginners-Klasse.

Thomas FrübingThomas Frübing

Schön, dass ihr dabei wart, wir hoffen, dass es Euch ebenso gut wie allen anderen gefallen hat und dass wir uns wiedersehen!

Pünktlich um 12:45 startete das Satellitenturnier, und kurz nach 13:00 Uhr begann (fast) pünktlich die Vorrunde.

Die beiden Ranglistenführenden hatten einen schlechten Start: Igor K und Thomas Krüger konnten ihre Erstrundenmatches nicht gewinnen und verloren auch ihr zweites Match. Am Ende der Vorrunde hatte Thomas nur einen Sieg, Igor immerhin zwei. Zwei Spieler – Jerzy und Dankwart – konnten ohne Niederlage beruhigt in die Pause gehen, und auch die Viersiegspieler Bernhard Ludwig und Carlo, der immer besser wird, waren sicher in der Finalrunde. Blieben vier Plätze für sieben Dreisiegspieler.

Fakir (li), KurtFakir (li), Kurt

Carsten hatte ein verdientes Freilos und war damit ebenfalls in der Finalrunde, und in den drei notwendigen Play-offs setzten sich Georg gegen Rolf Schüler, Andreas Kohlschmidt gegen Paul Schlegel und Michael Horchler gegen Vitali Olchanski durch.

Oh lieber Rechner, gibt’s ein Fünkchen / Hoffnung auf ein Extra Pünktchen? (aus der Reihe: Geschüttelt und gewürfelt. Backgammon-Reime aus vier Jahrhunderten)

Die Sieger komplettierten die Finalrunde, während die drei anderen die ersten drei Plätze in der Second Chance besetzten. Dort blieben also fünf Plätze übrig, um die sich neun Spieler bewarben (Lenus J. Carlson hatte das Turnier frühzeitig verlassen).

Thorsten (li) gegen RolfThorsten (li) gegen Rolf

Erstmals, seit ich das Turnier leite, konnte anhand der sieben Kriterien, die eine eindeutige Rangfolge der Spieler herstellen sollen, nicht entschieden werden, wer das Freilos im Stechen um die Second Chance verdient hatte: Sowohl Igor K als auch Thorsten Miesel hatten 1) nicht am Stechen um die Finalrunde teilgenommen, konnten 2) in der Vorrunde zwei Siege erringen, hatten 3) kein Freilos gehabt (wie auch – bei 22 Teilnehmern), wiesen 4) beide 14 Buchholz- und 5) drei Sonneborn-Berger-Punkte auf, hatten 6) je ein Match gegen Gleichrangige gewonnen. Und beide hatten 7) keinen Beginner als Gegner.

Blick in den unter SpielsaalBlick in den unter Spielsaal

Also hätte das Los entscheiden müssen, wer das verdiente Freilos redlich erworben hat; da aber angesichts des einstufigen Stechens genug Zeit blieb, konnten Igor und Thorsten den Platz ausspielen. Igor K sicherte sich das Freilos, und anschließend verlor Thorsten das reguläre Match im Stechen gegen Thomas, der damit ebenso wie Dieter Münster (gegen Kurt Zerwer), Matthias Strumpf (gegen Thomas Frübing) und Fakir Aslan (gegen Mark Manley) in die Second Chance durfte. Für die anderen war das Turnier somit schon am frühen Abend zu Ende.

Andreas Kohlschmidt (li) versucht den richtigen Wurf aufs Brett zu zaubern. Fakir Aslan studiert Andreas’ extravagante Würfeltechnik. Im Hintergrund Thomas (li) gg Matthias, Carsten und Rolf schauen zu.

Schon um 19:30 Uhr konnte das Turnier fortgesetzt werden. In der Finalrunde bereitete Carsten dem Siegszug Jerzys ein Ende, Dankwart konnte Michael Horchler zeigen, wie hoch die Kirschen in Berlin hängen, der erfahrene Georg, derzeit Ranglistenzweiter in Hamburg, setzte sich gegen den Neuling Andreas durch, und Bernhard Ludwig kannte keine Gnade für Carlo. Die Sieger gingen ins Halbfinale, die Verlierer bekamen Bewährung in der Second Chance. Der komplette Turnierverlauf kann hier: http://berlin-backgammon.org/2015/08/09/berliner-meisterschaft-turnierverlauf-im-august-2015-ergebnisse/ in allen Details nachvollzogen werden.

Im Halbfinale, das weiterhin im Freien ausgetragen werden konnte, musste die beiden letzten Side Pool-Spieler Bernhard Ludwig und Georg in den Double Match Point, den Bernhard für sich entscheiden konnte.

Bernhard Ludwig (li) gegen Georg im nächtlichen HalbfinaleBernhard Ludwig (li) gegen Georg im nächtlichen Halbfinale

Dankwart konnte Carsten schlagen.

Matthias (li) und Carsten analysieren nach dem MatchMatthias (li) und Carsten analysieren nach dem Match

Den beiden Verlierern blieb das Match um den dritten Platz – Georg setzte sich durch. Glückwunsch, Georg, und Gratulation, Carsten!

Carsten (li) gg Georg im Spiel um den 3. Platz, KiebitzeCarsten (li) gg Georg im Spiel um den 3. Platz, Kiebitze

Nach langer Zeit stand ich also wieder im Finale, das wir immer noch im Freien unter Svens Flutlicht austrugen, und dieses Mal konnte ich es auch gewinnen. Bernhard Ludwig, der es fertigbrachte, zwei Mal hintereinander ins Finale zu gelangen, erleichterte mir den Job, da er in den Zockermodus verfiel, sobald er den Cube sah. Genaueres wird die Spielanalyse zeigen – demnächst im Matcharchiv hier: http://berlin-backgammon.org/category/match-archiv/! Der Turnierleiter durfte sich also selbst beglückwünschen (linke Hand schüttelt rechte Hand) und Bernhard Ludwig Winkelhaus zum zweiten Platz gratulieren!

Schau mir in die Augen, Kleiner: Bernhard Ludwig (re), Dankwart vor dem Finale. Und wohin schaut Georg?Schau mir in die Augen, Kleiner: Bernhard Ludwig (re), Dankwart vor dem Finale. Und wohin schaut Georg?

In der Second Chance konnte Igor K sich gegen Thomas durchsetzen, musste sich dann aber dem aus der Finalrunde gekommenen Jerzy geschlagen geben. Rolf konnte Fakir und gleich danach auch Michael schlagen, Vitali hatte Dieter im Griff und zog auch an Andreas vorbei. Matthias konnte zunächst gegen Paul gewinnen, musste dann aber gegen Carlo die Segel streichen.

Der Neuberliner Jerzy Behnke (li) gegen Rolf Schüler im Halbfinale der Second Chance. Rolf beobachtet, wie geschickt Jerzy die Würfel tanzen lässtDer Neuberliner Jerzy Behnke (li) gegen Rolf Schüler im Halbfinale der Second Chance. Rolf beobachtet, wie geschickt Jerzy die Würfel tanzen lässt

Im Halbfinale konnte Rolf Jerzy besiegen, und auch für Carlo war jetzt – nach einem durchaus erfolgreichen Turnier – gegen Vitali Schluss.

Vor dem Finale der Second Chance: Vitali (li) und RolfVor dem Finale der Second Chance: Vitali (li) und Rolf

Im Finale auf 7 Punkte zwischen Rolf und Vitali kam es zum 2-away, 2-away, das Vitali durch Geben des Verdopplungswürfels zum Double Match Point verwandelte. Gegen Ende hatte er beim Abtragen noch vier Steine im Board und sah schon wie der sichere Sieger aus, als er unglücklich würfelte und seine letzten beiden Steine auf die eins stellen musste, während Rolf nur noch einen Stein auf der vier hatte und am Wurf war. 94,4% für Rolf – aber wie es der Teufel wollte, würfelte Rolf seinen einzigen schlechten Wurf – 21! Ein Wimpernschlagfinale! Glückwunsch, Vitali, und Gratulation, Rolf!

Den Side Pool hat sich Bernhard Ludwig gesichert, den Satelliten Igor K (gegen Mark Manley) gewonnen. Andreas Kohlschmidt hat den Rookie’s Prize gewonnen, den er bei der nächsten Teilnahme ausgezahlt bekommt.

Andreas (li), GeorgAndreas (li), Georg

Damit war das spannende Augustturnier beendet, das wieder für Wirbel in der Rangliste gesorgt hat (auch wenn diejenigen, die im Juli unter den ersten zehn waren, unter sich geblieben sind). Durch den Turniersieg konnte ich mich mit knappem Vorsprung an die Spitze der Rangliste setzen, Igor K auf Platz zwei und Rolf auf Platz drei trennen fünf Pünktchen. Dahinter lauern Thomas auf Platz vier und mit vier Pünktchen Abstand Bernhard Ludwig. Auch Matthias auf Platz 6 hat schon über 400 Punkte.

Dieter (li) gegen Kurt, dahinter Sokrates (li) gegen Matthias. Paul und Thomas kiebitzenDieter (li) gegen Kurt, dahinter Sokrates (li) gegen Matthias. Paul und Thomas kiebitzen

Alle bisher Genannten haben schon mehr als 400 Ranglistenpunkte. Es folgen Michael, Vitali und Dieter und auf Platz zehn Ralf, der dieses Mal im Urlaub weilte. Die Saison bleibt spannend! Die gesamte Tabelle ist hier zu sehen: http://berlin-backgammon.org/rangliste/berliner-meisterschaft/bm-2015/. Dort ist auch zu erkennen, dass die Jahrespools, die beim Jahresendturnier im November besonders relevant sind, erneut ordentlich dotiert wurden.

Gesellig in der Abendsonne: Fakir, Michael, Jerzy, Vitali (von li)Gesellig in der Abendsonne: Fakir, Michael, Jerzy, Vitali (von li)

Die nächste Gelegenheit in diesem Jahr, Siege, Punkte und Preisgeldplätze bei Berlin Backgammon ins Visier zu nehmen, ist beim Septemberturnier am 12. September 2015 (wie gewohnt am zweiten Wochenende des Monats) um 13 Uhr (Anmeldung ab 12:30 Uhr, Auslosung um 12:55 Uhr) im en passant, Schönhauser Allee 58 (U2 Eberswalder Str.), 10437 Berlin, Tel. 0177–7383899. Die Auslosung für das Satellitenturnier findet bereits um 12:45 Uhr statt, die erste Runde wird vor dem Start des Hauptturniers gespielt. Das Turnier wird von Thomas Krüger und Rolf Schüler geleitet werden, Ralf Sudbrak wird sie unterstützen.

Bis dann,
Dankwart

Finalrunde
1. Dankwart Plattner
2. Bernhard Ludwig Winkelhaus
3. Georg Lachnit-Winter
4. Carsten Müncheberg

Second Chance
1. Vitali Olchanski
2. Rolf Schüler

Rookie’s Prize
Andreas Kohlschmidt

Satellit
Igor Kaplanski

Die detaillierten Ergebnisse und der Turnierverlauf stehen auf der Ergebnisseite.
Die aktualisierte Ranglisten sind auf der Ranglistenseite der Berliner Meisterschaft und auf der Ranglistenseite der Berliner Beginners zu finden.


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Einladung zum Septemberturnier der Berliner Meisterschaft im “en passant” am 12. 9. 2015

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Das nächte Turnier von Berlin Backgammon steht bevor! Nur noch wenige Tage

sind es bis zum
Septemberturnier der Berliner Meisterschaft 2015.

Zu diesem Turnier lade ich alle Backgammonspieler und -spielerinnen herzlich ein!

Die Turniere von Berlin Backgammon bieten eine unvergleichliche Mischung aus Spannung und Geselligkeit, Wettbewerb und freundlichem Miteinander, Turnier-Action und Fachsimpelei, Jagd nach Ranglistenpunkten und herausfordernden Matches, kampfbetontem Beieinander und kooperativem Gegeneinander! Kurzum: Hier verbringen Beginners und Fortgeschrittene, Neulinge und alte Hasen, Glücksritter und kühle Rechner in einmaliger Turnieratmosphäre schöne und stressfreie Stunden beim schönsten Spiel der Welt!

Die Monatsturniere der Berliner Meisterschaft sind offene Turniere, bei denen vom Anfänger über die ambitionierte Freizeitspielerin bis zum Weltklassespieler alle mitspielen, die Spaß am Spiel und sportlichen Ehrgeiz haben. Turnierneulinge erhalten einen Turniertutor, damit sie sich im Turnier schnell zurechtfinden und aufs Spiel konzentrieren können.

Wann: Samstag, 12. September 2015.
Anmeldung ab 12:30 Uhr
Auslosung gegen 12.55 Uhr
Spielbeginn 13:00 Uhr

Wo: en passant, Schönhauser Allee 58 (U2 Eberswalder Str.), 10437 Berlin, Tel. 0177–7383899.

Startgeld inkl. Gebühren: 40 € (Beginner: 10 €)
Bei allen Spielern der Championsklasse sind 4 € Anmeldegebühr und 3 € für den Jahrespool I enthalten; Beginners zahlen 1 EUR Anmeldegebühr.
Optionaler Sidepool für Champions: 27 € (+ 3 € Anmeldung)
Auszahlung: Die Summe der eingezahlten Startgelder (ohne Anmeldegebühren) abzüglich der Zuführungen zum Jahrespool I und II. Die Jahrespools werden beim Jahresendturnier im November ausgeschüttet.

Weitere Informationen sind in der Kurzfassung der Ausschreibung sowie ausführlich in der vollständigen Ausschreibung für die Turniere der Berliner Meisterschaft zu finden.

Man kann auch ohne eigenes Board und ohne eigene Uhr teilnehmen, aber:
Bringt bitte unbedingt Eure Boards und BG-Uhren mit, sofern ihr welche habt!

Bitte bringt Euer Startgeld möglichst passend mit.

Parallel zum Monatsturnier wird bei genügend Interesse ein Satellitenturnier gespielt. Bei acht Teilnehmern beträgt die Startgebühr EUR 6,-; der 1. Preis ist die kostenlose Teilnahme als Vollzahler am nächsten Monatsturnier, der 2. Preis beträgt EUR 3,-. Gespielt werden 2-Punkt-Matches ohne Cube. Turniermatches gehen vor. Das Satellitenturnier startet um 12:45 Uhr.

Was sonst noch?

Das übernächste Turnier ist das Oktoberturnier der Saison 2015, es findet am 10. 10. statt. Bei diesem Turnier wird endgültig über die ersten zehn Plätze der Rangliste entschieden, die beim Jahresendturnier zur kostenlosen Teilnahme an der Ausschüttung des Jahrespools berechtigen. Das Jahresendturnier der Saison 2015 findet am 28. und 29. 11. 2015 statt.

Hier ist der vollständige Terminplan der Berliner Meisterschaft 2015 zu finden.

Günstige Hotels in der Nähe des Spiellokals:

1a Apartment Pension & Gästehaus, Milastraße 6, 10437 Berlin (200 m)
Aurora Hostel Berlin, Pappelallee 21, 10437 Berlin (260 m)
Freiraum, Buchholzer Strasse 5a, 10437 Berlin (280 m)
Lette’m sleep, Lettestr. 7, 10437 Berlin (500 m)
Michael, Gleimstraße 53, 10437 Berlin (900 m)
und viele weitere.

———
Berliner Backgammon Meisterschaft:
http://berlin-backgammon.org/
Berlin Backgammon auf facebook:
https://www.facebook.com/pages/Berlin-Backgammon/189427874406960
Berlin Backgammon auf Twitter (neu):
https://twitter.com/BG_in_Berlin?lang=de

Berliner Backgammon Meisterschaft / Berlin Championship in English and in other languages:
http://berlin-backgammon.org/english-2/
Berliner Backgammon Kalender:
http://berlin-backgammon.org/berliner-spieltermine/

Fröhlich: Denise, zum ersten Mal bei einem Turnier in Berlin, RolfFröhlich: Denise, zum ersten Mal bei einem Turnier in Berlin, Rolf


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Berliner Meisterschaft: Turnierverlauf im September 2015 (Ergebnisse)

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Berliner Meisterschaft: Turnierverlauf im September 2015 (Ergebnisse)

Die Spielpaarungen der Vorrunde, die Tabelle nach der Vorrunde, die Stechen, die Finalrunde und die Second Chance des Turniers vom 12. 9. 2015 sind hier wiedergegeben:

-> Vorrunde
-> Stand nach der Vorrunde
-> Stechen um die Finalrunde
-> Finalrunde
-> Second Chance

Vorrunde mit fünf Matches („gekapptes Jeder-gegen-jeden“)

Sieger Verlierer Punkte
Vorrunde 1 10
Sirko Archut Andreas Kohlschmidt 10
Edvard Karasu Ralf Sudbrak 10
Igor Kaplanski Kurt Zerwer 10
Paul Schlegel Sokrates Bukalis 10
Matthias Strumpf Rolf Schüler 10
Thorsten Miesel Jerzy Behnke 10
Thomas Krüger Dieter Münster 10
Michael Horchler Frank Teller 10
Stefan Blancke Georg Lachnit-Winter 10
Vorrunde 2 10
Stefan Blancke Dieter Münster 10
Georg Lachnit-Winter Andreas Kohlschmidt 10
Michael Horchler Jerzy Behnke 10
Matthias Strumpf Kurt Zerwer 10
Igor Kaplanski Edvard Karasu 10
Ralf Sudbrak Paul Schlegel 10
Frank Teller Sirko Archut 10
Rolf Schüler Thorsten Miesel 10
Thomas Krüger Sokrates Bukalis 10
Vorrunde 3 10
Stefan Blancke Andreas Kohlschmidt 10
Thorsten Miesel Edvard Karasu 10
Kurt Zerwer Jerzy Behnke 10
Sirko Archut Paul Schlegel 10
Igor Kaplanski Dieter Münster 10
Michael Horchler Sokrates Bukalis 10
Rolf Schüler Georg Lachnit-Winter 10
Frank Teller Thomas Krüger 10
Matthias Strumpf Ralf Sudbrak 10
Vorrunde 4 10
Thorsten Miesel Sokrates Bukalis 10
Ralf Sudbrak Andreas Kohlschmidt 10
Igor Kaplanski Frank Teller 10
Edvard Karasu Sirko Archut 10
Rolf Schüler Jerzy Behnke 10
Stefan Blancke Kurt Zerwer 10
Georg Lachnit-Winter Michael Horchler 10
Paul Schlegel Dieter Münster 10
Thomas Krüger Matthias Strumpf 10
Vorrunde 5 10
Frank Teller Paul Schlegel 10
Edvard Karasu Thomas Krüger 10
Sokrates Bukalis Jerzy Behnke 10
Sirko Archut Matthias Strumpf 10
Stefan Blancke Michael Horchler 10
Kurt Zerwer Ralf Sudbrak 10
Georg Lachnit-Winter Thorsten Miesel 10
Andreas Kohlschmidt Igor Kaplanski 10
Dieter Münster Rolf Schüler 10

Zwischenstand nach der Vorrunde (vor dem Stechen)

Pl. Name Siege Bhlz
1 Stefan Blancke 5 10
2 Igor Kaplanski 4 10
3 Frank Teller 3 15
4 Edvard Karasu 3 15
5 Georg Lachnit-Winter 3 15
6 Matthias Strumpf 3 13
7 Sirko Archut 3 12
8 Michael Horchler 3 12
9 Thomas Krüger 3 11
10 Rolf Schüler 3 10
11 Thorsten Miesel 3 10
12 Kurt Zerwer 2 14
13 Ralf Sudbrak 2 11
14 Paul Schlegel 2 10
15 Andreas Kohlschmidt 1 17
16 Dieter Münster 1 17
17 Sokrates Bukalis 1 11
18 Jerzy Behnke 0 12

Im

Stechen um den Einzug in die Finalrunde

kämpften 9 Teilnehmer um 6 Plätze. Es kam zu folgenden Paarungen:

Sieger Verlierer Punkte
Stechen Runde 1
Thomas Krüger Thorsten Miesel 1
Michael Horchler Matthias Strumpf 1
Rolf Schüler Sirko Archut 1

Freilose in der 1. Runde hatten Georg Lachnit-Winter, Edvard Karasu und Frank Teller.

Im

Stechen um den Einzug in die Second Chance

kämpften 3 Teilnehmer um Plätze. Es kam zu folgenden Paarungen:

Sieger Verlierer Punkte
Stechen Runde 1
Dieter Münster Sokrates Bukalis 1

Freilos in der 1. Runde hatte Andreas Kohlschmidt.

Nach dem Stechen ging das Turnier im K-O-System mit folgenden Paarungen weiter:

Finalrunde mit drei Runden

  Viertelfinale Halbfinale Finale
                           
  1  Stefan Blancke*  7  
8  Frank Teller    
     Stefan Blancke* 7  
     Edvard Karasu    
4  Edvard Karasu  7
5  Thomas Krüger    
     Stefan Blancke*  
     Georg Lachnit-Winter*  9
3  Rolf Schüler*    
6  Georg Lachnit-Winter*  7  
   Georg Lachnit-Winter*  7
     Michael Horchler*   3. Platz
2  Igor Kaplanski*  
  7  Michael Horchler*  7      Edvard Karasu

*Sidepool Spieler

Second Chance mit vier Runden

Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale
                                     
Kurt Zerwer
Paul Schlegel 5
Paul Schlegel 5
Frank Teller
Paul Schlegel 5
Thomas Krüger
Ralf Sudbrak
Dieter Münster
Dieter Münster 5
Thomas Krüger 5
Paul Schlegel 7
Matthias Strumpf
Andreas Kohlschmidt 5
Andreas Kohlschmidt
Thorsten Miesel
Rolf Schüler 5
Rolf Schüler
Matthias Strumpf 5
Sirko Archut
Matthias Strumpf 5
Matthias Strumpf 5
Igor Kaplanski

Finalrunde
1. Georg Lachnit-Winter
2. Stefan Blancke
3. Edvard Karasu
4. Michael Horchler

Second Chance
1. Paul Schlegel
2. Matthias Strumpf

Satellit
Ralf Subrak

Hier geht’s zur Rangliste der Berliner Meisterschaft.
Hier geht’s zur Rangliste der Beginnersmeisterschaft.
Der Bericht vom Turniertag erscheint einige Tage nach dem Turnier.

Georg Lachnit-Winter (li), Turniersieger, und Paul Schlegel, Sieger der Second Chance (Archivbild) Georg Lachnit-Winter (li), Turniersieger, und Paul Schlegel, Sieger der Second Chance (Archivbild)


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Wer siegt vorne, wer siegt hinter? Es ist der Georg Lachnit-Winter!

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Bericht vom Berlin Septemberturnier

(Der Titel des Berichts stammt aus der Reihe: Geschüttelt und gewürfelt. Backgammon-Reime aus vier Jahrhunderten)

Wehmütig blicke ich aus dem subtropischen Batumi, in dem ich keinen Humidor benötige, um meine Zigarren vor dem Austrocknen zu bewahren, am 12. September ins ferne kalte Deutschland: Dort findet das schöne Monatsturnier von Berlin Backgammon statt, und ich kann nicht teilnehmen! Werde auch meine Ranglistenführung verlieren! Und bin hier auch schon ausgeschieden!

18 Teilnehmer hatten sich trotz der vielen Batumi-Fahrer (Iris, Vitali, Bernhard Ludwig Winkelhaus, Guido und Bernhard Kaiser von den (mehr oder weniger) Regulars, dazu Richard und der unglückliche Hartmut) eingefunden, um das Septemberturnier zu spielen.

Unter den Teilnehmern war mit Frank Teller aus Berlin ein Neuling, von dem logischerweise ein Archivbild fehlt (in diesem Bericht gibt es nur Archivbilder). Andreas Kohlschmidt war zum zweiten Mal, Edvard seit langem mal wieder dabei. Kurt Zerwer, der Abonnementbeginner, war dieses Mal der einzige in seiner Klasse. Frauen: im September Fehlanzeige.

Guido, Sieger in Batumi, gegen Kurt Zerwer (Archivbild)Abwesend: Guido, Sieger in Batumi, gegen Kurt Zerwer (Archivbild)

Mit Georg Lachnit-Winter, Stefan Blancke und Paul Schlegel gab es drei Teilnehmer, die von fern angereist waren. Wir werden von allen drei hören.

Schön, dass ihr da wart, wir hoffen, dass es euch ebenso wie allen anderen gefallen hat! Kommt bald wieder!

Stefan Blancke machte in der Vorrunde mit fünf Siegen in fünf Matches gleich klar, wo er hin wollte: An die Spitze. Vier Siege konnte Igor K vorzeigen, und mit drei Siegen folgte ein breites Mittelfeld von neun Spielern (darunter der Neuling Frank), von denen aber nur 6 in die Finalrunde durften. Frank, GLW und Edvard durften ohne zu spielen (aufgrund ihres verdienten Freiloses) gleich weiter, Michael und die beiden Turnierleiter Thomas und Rolf, denen ich beiden großen Dank für die gelungene Vertretung schulde, konnten sich im Stechen durchsetzen. Thorsten, Matthias und Sirko mussten in die Second Chance.

Rolf durfte im September seinen eigenen Rechner bedienenRolf durfte im September seinen eigenen Rechner bedienen

Kurt, Ralf und Paul, die drei Zweisiegspieler, gesellten sich zu ihnen, der sehr starke Jerzy hatte dieses Mal einen rabenschwarzen Turniertag, konnte keinen einzigen Sieg einfahren und musste deshalb ausscheiden, und von den verbliebenen drei durften zwei noch in die Second Chance schlüpfen. Andreas, dem in der Vorrunde ein schweres Los beschert war, hatte verdientes Freilos, und Dieter konnte Sokrates schlagen. Damit war auch die Second Chance komplett und Sokrates hatte einen freien Abend.

Stefan konnte in der Hauptrunde nacheinander Frank Teller und Edvard Karasu schlagen und stand nun im Finale. Georg Lachnit-Winter setzte sich sowohl gegen Rolf Schüler als auch gegen Michael Horchler durch. Wer würde es schaffen? Keine Frage: Den Sieg trug Georg Lachnit-Winter, Ranglistenerster in Hamburg, Einzel- und Doppelsieger von Heppenheim und überhaupt Dauersieger 2015, davon, und sicherte sich damit auch den Side Pool. Wie das Match verlief? Das weiß ich auch nicht, denn dies ist ein Bericht nach Aktenlage! Gratulation, Georg, und Glückwunsch, Stefan!

Im August hat er beim Finale noch zugeschaut, im September hat er es selbst gespielt und gewonnen: Georg Lachnit-Winter, der in diesem Jahr landauf, landab siegt (Archivbild)Im August hat er beim Finale noch zugeschaut, im September hat er es selbst gespielt und gewonnen: Georg Lachnit-Winter, der in diesem Jahr landauf, landab siegt (Archivbild)

Im Spiel um den 3. Rang konnte sich Edvard gegen Michael durchsetzen. Glückwunsch auch Euch beiden!

Beide Turnierleiter, Rolf und Thomas, hatten es in die Hauptrunde geschafft, musste sich dort im Viertelfinale geschlagen geben und wurden in die Second Chance relegiert.

Thomas Krüger (li) und Dieter neulich im Finale (Archivbild)Thomas Krüger (li) und Dieter neulich im Finale (Archivbild)

Dort schafften sie es bis ins Halbfinale, wo sie beide verloren, und zwar gegen Paul Schlegel und Matthias Strumpf. Diese Finalpaarung hat es schon ein Mal gegeben, nämlich im April. Damals konnte sich Matthias durchsetzen; fünf Monate später hat Paul an Erfahrung dazugewonnen und konnte Matthias besiegen. Glückwunsch, Paul, und Gratulation, Matthias!

Georg Lachnit-Winter (li), Turniersieger, und Paul Schlegel, Sieger der Second Chance (Archivbild) Georg Lachnit-Winter (li), Turniersieger, und Paul Schlegel, Sieger der Second Chance (Archivbild)

Den Rookie Prize konnte sich Frank Teller sichern; einen Freistart beim nächsten Monatsturnier bekommt Ralf Sudbrak, da er das Satellitenturnier gewonnen hat.

Die Abwesenheit von drei Spielern, die vor dem Turnier unter den ersten zehn der Rangliste waren, hat die Reihenfolge durcheinandergeschüttelt. Wie erwartet, hat Dankwart seine Ranglistenführung verloren; Igor K und Rolf, die seit Saisonbeginn auf den ersten Plätzen sind, haben die Führung übernommen. Igor K hat genau 500 Punkte, Rolf ist 7 Pünktchen dahinter – weniger als ein Vorrundenmatch bringt. Mit 20 Punkten Abstand folgt nun Matthias auf Platz 3, den von Michael Horchler auf Platz 6 12 Pünktchen trennen (dazwischen befinden sich Thomas Krüger und Dankwart). BLW auf Platz 7 ist der letzte Spieler mit mehr als 400 Punkten, es folgen Dieter, Vitali und Ralf auf Platz 10. Dies ist der letzte Platz, der zur kostenlosen Teilnahme an der Ausschüttung des Jahrespools beim Jahresendturnier berechtigt. Gute Chancen auf die Teilnahme hat noch Thorsten mit vier Punkten Abstand auf Platz 10, und sogar Paul hat mit 308 noch gewisse Möglichkeiten, obwohl er nur 5 Mal teilgenommen hat (damit hat er bei jeder Teilnahme mehr als 60 Punkte, so viele wie kein anderer mit vier und mehr Teilnahmen, erspielt. Respekt!).

Alle, die die ersten zehn Plätze nach dem Oktoberturnier nicht erreicht haben, können trotzdem an der Ausschüttung des Jahrespools teilhaben, indem sie nachzahlen. Die Nachzahlung wird berechnet, indem die Anzahl der Nichtteilnahmen mit dem Nachzahlungsbetrag multipliziert wird. Die Höhe des Nachzahlungsbetrags wird nach dem Oktoberturnier festgelegt und wird so berechnet, dass die Spieler, die durch die Nichtteilnahme weniger in den Jahrespool eingezahlt haben, durch die Nachzahlung ungefähr so viel eingezahlt haben werden wie die regelmäßigen Teilnehmer. Er wird im Oktobernewsletter bekanntgegeben.

Die nächste Gelegenheit in diesem Jahr, Siege, Punkte und Preisgeldplätze bei Berlin Backgammon ins Visier zu nehmen und sich einen der begehrten Plätze zu sichern, die zur kostenlosen Teilnahme an der Ausschüttung des Jahrespools berechtigen, ist beim Oktoberturnier am 10. Oktober 2015 um 13 Uhr (Anmeldung ab 12:30 Uhr, Auslosung um 12:55 Uhr) im en passant, Schönhauser Allee 58 (U2 Eberswalder Str.), 10437 Berlin, Tel. 0177–7383899. Die Auslosung für das Satellitenturnier für das Novemberturnier findet bereits um 12:45 Uhr statt, die erste Runde wird vor dem Start des Hauptturniers gespielt.

Bis dann,
Dankwart

Finalrunde
1. Georg Lachnit-Winter
2. Stefan Blancke
3. Edvard Karasu
4. Michael Horchler

Second Chance
1. Paul Schlegel
2. Matthias Strumpf

Rookie’s Prize
Frank Teller

Satellit
Ralf Sudbrak

Die detaillierten Ergebnisse und der Turnierverlauf stehen auf der Ergebnisseite.
Die aktualisierte Ranglisten sind auf der Ranglistenseite der Berliner Meisterschaft und auf der Ranglistenseite der Berliner Beginners zu finden.


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Einladung zum Oktoberturnier der Berliner Meisterschaft im “en passant” am 10. 10. 2015

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Das nächte Turnier von Berlin Backgammon steht bevor! Nur noch wenige Tage

sind es bis zum
Oktoberturnier der Berliner Meisterschaft 2015.

Zu diesem Turnier lade ich alle Backgammonspieler und -spielerinnen herzlich ein!

Die Turniere von Berlin Backgammon bieten eine unvergleichliche Mischung aus Spannung und Geselligkeit, Wettbewerb und freundlichem Miteinander, Turnier-Action und Fachsimpelei, Jagd nach Ranglistenpunkten und herausfordernden Matches, kampfbetontem Beieinander und kooperativem Gegeneinander! Kurzum: Hier verbringen Beginners und Fortgeschrittene, Neulinge und alte Hasen, Glücksritter und kühle Rechner in einmaliger Turnieratmosphäre schöne und stressfreie Stunden beim – ungelogen! – schönsten Spiel der Welt!

Die Monatsturniere der Berliner Meisterschaft sind offene Turniere, bei denen vom Anfänger über die ambitionierte Freizeitspielerin bis zum Weltklassespieler alle mitspielen, die Spaß am Spiel und sportlichen Ehrgeiz haben. Turnierneulinge erhalten einen Turniertutor, damit sie sich im Turnier schnell zurechtfinden und aufs Spiel konzentrieren können.

Wann: Samstag, 10. Oktober 2015.
Anmeldung ab 12:30 Uhr
Auslosung gegen 12.55 Uhr
Spielbeginn 13:00 Uhr

Wo: en passant, Schönhauser Allee 58 (U2 Eberswalder Str.), 10437 Berlin, Tel. 0177–7383899.

Startgeld inkl. Gebühren: 40 € (Beginner: 10 €)
Bei allen Spielern der Championsklasse sind 4 € Anmeldegebühr und 3 € für den Jahrespool I enthalten; Beginners zahlen 1 EUR Anmeldegebühr.
Optionaler Sidepool für Champions: 27 € (+ 3 € Anmeldung)
Auszahlung: Die Summe der eingezahlten Startgelder (ohne Anmeldegebühren) abzüglich der Zuführungen zum Jahrespool I und II. Die Jahrespools werden beim Jahresendturnier im November ausgeschüttet.

Weitere Informationen sind in der Kurzfassung der Ausschreibung sowie ausführlich in der vollständigen Ausschreibung für die Turniere der Berliner Meisterschaft zu finden.

Man kann auch ohne eigenes Board und ohne eigene Uhr teilnehmen, aber:
Bringt bitte unbedingt Eure Boards und BG-Uhren mit, sofern ihr welche habt!

Bitte bringt Euer Startgeld möglichst passend mit.

Parallel zum Monatsturnier wird bei genügend Interesse ein Satellitenturnier für das Jahresendturnier gespielt. Bei acht Teilnehmern beträgt die Startgebühr EUR 13,-; der 1. Preis ist die kostenlose Teilnahme als Vollzahler am nächsten Monatsturnier. Gespielt werden 2-Punkt-Matches ohne Cube. Turniermatches gehen vor. Das Satellitenturnier startet um 12:45 Uhr.

Was sonst noch?

Das übernächste Turnier ist das Jahresendturnier der Saison 2015, es findet am 28. und 29. 11. statt. Am gleichen Wochenende findet auch die Berliner Meisterschaft im Consultation Double statt.

Hier ist der vollständige Terminplan der Berliner Meisterschaft 2015 zu finden.

Günstige Hotels in der Nähe des Spiellokals:

1a Apartment Pension & Gästehaus, Milastraße 6, 10437 Berlin (200 m)
Aurora Hostel Berlin, Pappelallee 21, 10437 Berlin (260 m)
Freiraum, Buchholzer Strasse 5a, 10437 Berlin (280 m)
Lette’m sleep, Lettestr. 7, 10437 Berlin (500 m)
Michael, Gleimstraße 53, 10437 Berlin (900 m)
und viele weitere.

———
Berliner Backgammon Meisterschaft:
http://berlin-backgammon.org/
Berlin Backgammon auf facebook:
https://www.facebook.com/pages/Berlin-Backgammon/189427874406960
Berlin Backgammon auf Twitter (neu):
https://twitter.com/BG_in_Berlin?lang=de

Berliner Backgammon Meisterschaft / Berlin Championship in English and in other languages:
http://berlin-backgammon.org/english-2/
Berliner Backgammon Kalender:
http://berlin-backgammon.org/berliner-spieltermine/

Edvard Karasu (li) gg Thorsten Miesel beim Freiluftbackgammon. Subtropisch war das Klima nicht, aber warm genug durchausEdvard Karasu (li) gg Thorsten Miesel beim Freiluftbackgammon. Subtropisch war das Klima nicht, aber warm genug durchaus


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Berliner Meisterschaft: Turnierverlauf im Oktober 2015 (Ergebnisse)

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Berliner Meisterschaft: Turnierverlauf im Oktober 2015 (Ergebnisse)

Die Spielpaarungen der Vorrunde, die Tabelle nach der Vorrunde, die Stechen, die Finalrunde und die Second Chance des Turniers vom 10. 10. 2015 sind hier wiedergegeben:

-> Vorrunde
-> Stand nach der Vorrunde
-> Stechen um die Finalrunde
-> Finalrunde
-> Second Chance

Vorrunde mit fünf Matches („gekapptes Jeder-gegen-jeden“)

Sieger Verlierer Punkte
Vorrunde 1 10
James Klein Robert Frickinger 10
Gerhard Zerbin Igor Kaplanski 10
Martin Schwartz Thorsten Miesel 10
Thomas Krüger Igor Bakunowizki 10
Vitali Olchanski Matthias Strumpf 10
Andreas Kohlschmidt Michael Perret 10
Paul Schlegel Carlo Petkovsek 10
Bernhard Ludwig Winkelhaus Dankwart Plattner 10
Dieter Münster Ralf Sudbrak 10
Vito Wilde Ilona Klein 10
Kurt Zerwer Freilos 10
Rolf Schüler Michael Horchler 10
Vorrunde 2 10
Gerhard Zerbin Thomas Krüger 10
Carlo Petkovsek Rolf Schüler 10
Matthias Strumpf Michael Horchler 10
Thorsten Miesel James Klein 10
Igor Bakunowizki Paul Schlegel 10
Ilona Klein Dieter Münster 10
Vitali Olchanski Bernhard Ludwig Winkelhaus 10
Vito Wilde Dankwart Plattner 10
Michael Perret Freilos 10
Martin Schwartz Andreas Kohlschmidt 10
Robert Frickinger Igor Kaplanski 10
Ralf Sudbrak Kurt Zerwer 10
Vorrunde 3 10
Martin Schwartz Dankwart Plattner 10
Carlo Petkovsek Ilona Klein 10
Ralf Sudbrak Freilos 10
Paul Schlegel Michael Horchler 10
Michael Perret Kurt Zerwer 10
Andreas Kohlschmidt Robert Frickinger 10
Rolf Schüler Vitali Olchanski 10
Matthias Strumpf Thomas Krüger 10
Vito Wilde Igor Kaplanski 10
Igor Bakunowizki Thorsten Miesel 10
Dieter Münster Bernhard Ludwig Winkelhaus 10
Gerhard Zerbin James Klein 10
Vorrunde 4 10
Bernhard Ludwig Winkelhaus Igor Kaplanski 10
Rolf Schüler Martin Schwartz 10
Ralf Sudbrak Thomas Krüger 10
Michael Perret Gerhard Zerbin 10
Dieter Münster Freilos 10
Ilona Klein Vitali Olchanski 10
Igor Bakunowizki Robert Frickinger 10
Vito Wilde James Klein 10
Paul Schlegel Kurt Zerwer 10
Matthias Strumpf Andreas Kohlschmidt 10
Michael Horchler Thorsten Miesel 10
Dankwart Plattner Carlo Petkovsek 10
Vorrunde 5 10
Matthias Strumpf Michael Perret 10
Michael Horchler Kurt Zerwer 10
Thorsten Miesel Paul Schlegel 10
Martin Schwartz Gerhard Zerbin 10
Igor Bakunowizki Bernhard Ludwig Winkelhaus 10
Thomas Krüger James Klein 10
Vitali Olchanski Igor Kaplanski 10
Vito Wilde Ralf Sudbrak 10
Robert Frickinger Rolf Schüler 10
Carlo Petkovsek Dieter Münster 10
Dankwart Plattner Freilos 10
Andreas Kohlschmidt Ilona Klein 10

Zwischenstand nach der Vorrunde (vor dem Stechen)

Pl. Name Siege Bhlz
1 Vito Wilde 5 8
2 Martin Schwartz 4 13
3 Matthias Strumpf 4 13
4 Igor Bakunowizki 4 11
5 Andreas Kohlschmidt 3 15
6 Rolf Schüler 3 14
7 Carlo Petkovsek 3 13
8 Paul Schlegel 3 12
9 Vitali Olchanski 3 11
10 Michael Perret 3 11
11 Ralf Sudbrak 3 11
12 Dieter Münster 3 10
13 Gerhard Zerbin 3 10
14 Ilona Klein 2 17
15 Thomas Krüger 2 15
16 Thorsten Miesel 2 14
17 Dankwart Plattner 2 14
18 Michael Horchler 2 13
19 Bernhard Ludwig Winkelhaus 2 12
20 Robert Frickinger 2 11
21 James Klein 1 14
22 Kurt Zerwer 1 11
23 Igor Kaplanski 0 15

Im

Stechen um den Einzug in die Finalrunde

kämpften 8 Teilnehmer um 4 Plätze. Es kam zu folgenden Paarungen:

Sieger Verlierer Punkte
Stechen Runde 1
Andreas Kohlschmidt Carlo Petkovsek 1
Paul Schlegel Gerhard Zerbin 1
Vitali Olchanski Ralf Sudbrak 1
Rolf Schüler Dieter Münster 1

Im

Stechen um den Einzug in die Second Chance

kämpften 9 Teilnehmer um Plätze. Es kam zu folgenden Paarungen:

Sieger Verlierer Punkte
Stechen Runde 1
James Klein Kurt Zerwer 1
Stechen Runde 2
James Klein Dankwart Plattner 1
Thomas Krüger Robert Frickinger 1
Ilona Klein Bernhard Ludwig Winkelhaus 1
Thorsten Miesel Michael Horchler 1

Freilose in der 1. Runde hatten Thorsten Miesel, Michael Horchler, Ilona Klein, Bernhard Ludwig Winkelhaus, Thomas Krüger, Robert Frickinger und Dankwart Plattner.

Nach dem Stechen ging das Turnier im K-O-System mit folgenden Paarungen weiter:

Finalrunde mit drei Runden

  Viertelfinale Halbfinale Finale
                           
  1  Matthias Strumpf*  7  
8  Paul Schlegel    
     Matthias Strumpf*  
     Igor Bakunowizki  7  
4  Martin Schwartz  
5  Igor Bakunowizki  7  
     Igor Bakunowizki  
     Vitali Olchanski  9
3  Andreas Kohlschmidt*  7  
6  Rolf Schüler*    
   Andreas Kohlschmidt*  
     Vitali Olchanski 7   3. Platz
2  Vito Wilde  
  7  Vitali Olchanski  7      Matthias Strumpf

*Sidepool Spieler

Second Chance mit vier Runden

Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale
                                     
Thomas Krüger 5
Thomas Krüger
Ilona Klein
Paul Schlegel 5
Paul Schlegel 5
James Klein
Thorsten Miesel
James Klein 5
James Klein 5
Martin Schwartz
Paul Schlegel 7
Ralf Sudbrak
Dieter Münster 5
Dieter Münster 5
Gerhard Zerbin
Rolf Schüler
Dieter Münster
Ralf Sudbrak 5
Carlo Petkovsek
Ralf Sudbrak 5
Ralf Sudbrak 5
Vito Wilde

Finalrunde
1. Vitali Olchanski
2. Igor Bakunowizki
3. Matthias Strumpf
4. Andreas Kohlschmidt

Second Chance
1. Paul Schlegel
2. Ralf Sudbrak

Lady’s Prize
Ilona Klein

Rookie’s Prize
Vito Wilde

Satellit I
Rolf Schüler

Satellit II
Bernhard Ludwig Winkelhaus

Hier geht’s zur Rangliste der Berliner Meisterschaft.
Hier geht’s zur Rangliste der Beginnersmeisterschaft.
Der Bericht vom Turniertag erscheint einige Tage nach dem Turnier.

Ilona entspannt, Andreas mit gewohnter WürfeltechnikIlona entspannt, Andreas mit gewohnter Würfeltechnik


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